Online-Treff am 12. Oktober: „Jeder kann mitmachen bei CompGen: Helft mit, die Daten einzugeben“
Im Zoom-Meeting am zweiten Donnerstag im Oktober 2023 stellt der Verein für Computergenealogie (CompGen) seine verschiedenen Datenbanken und Projekte vor und informiert über die Mitmachmöglichkeiten. Hier können Neue und Neugierige, aber auch „alte Hasen“, mehr über die Vielfalt der Recherche- und Beteiligungsangebote erfahren. Dabei ist egal, ob Ihr Mitglied im ...
„Archivisch für Anfänger“ – Archivkundige gesucht
Wer kann mit den Begriffen „entgräten“, „kassieren“, „Kassation“, „Pertinenz“, „Provenienz“ oder „Tektonik“ etwas anfangen, oder weiß, warum dort „enteist“ wird? In den Archiven nutzen die Beschäftigten eigene Fachbegriffe, die uns bei den gelegentlichen Besuchen seltsam anmuten und erklärt werden müssen. Das versucht das Bundesarchiv mit der Publikation „Archivisch für Anfänger“ ...
ChatGPT “spricht” GEDCOM – Revolutionäre Möglichkeiten für die Genealogie
Die Künstliche Intelligenz ChatGPT ist in der Lage das in der Genealogie wichtigste Datenaustauschformat GEDCOM zu erzeugen. Das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten für die Ahnen- und Familienforschung. Längere Texte, wie Biografien oder Gerichtsprotokolle, enthalten oft auch Informationen, die für eine Genealogie relevant sein können. Diese Daten aus den oft langen Texten ...
CompGen-Adressbuch-Datenbank in der Deutschen Nationalbibliothek
Historische Adressbücher sind eine wichtige Sekundärquelle für die Familien- und Ahnenforschung. Der Verein für Computergenealogie (CompGen) hat deshalb 2003 eine Datenbank historischer Adressbücher initiiert. Vereinsmitglieder, aber auch viele weitere Freiwillige von außerhalb, haben systematisch die Bücher in Tabellen abgeschrieben. Die aus den Büchern in die Datenbank übernommenen Einträge wurden über ...
Das Portal “Software” im GenWiki braucht Unterstützung
Im GenWiki ist das Portal "Software" mit ersten Inhalten gefüllt worden. Dieses Portal ist eine redaktionell gepflegte Einstiegsseite ins GenWiki, auf der sich alles um Genealogieprogramme dreht. Mit letzeren werden genealogische Daten oder Schlussfolgerungen erfasst, verwaltet, bearbeitet und analysiert. Mit den meisten Programmen können auch Präsentationen erstellt und die Informationen ...
Memelland-Forscher aktiv im GenWiki, bei OFBs und in der Mailingliste bei Discourse
Die Seite "Memelland" im GenWiki umschreibt das Forschungsgebiet: Das heute zu Litauen gehörenden Memelgebiet mit der Stadt und dem Kreis Memel (litauisch: Klaipeda) und den nördlich des Memel-Fluss gelegenen Orten der früheren Kreise Heydekrug (litauisch: Šilutė) und Pogegen (litauisch: Pagėgiai). Bis 1920 gehörte das Memelland zu Ostpreußen, im Versailler Vertrag ...
Jeden Monat Neues zu den Adressbuchprojekten
Das Adressbuch-Team und die zahlreichen Erfasserinnen und Erfasser waren im letzten Monat besonders fleißig, so dass immer mehr Adressbücher in der Digibib zu finden sind; nun sind sechs fertig erfasst und vier neue stehen zur Erfassung. Zudem hat Gerhard Stoll gemeldet, dass die DjVu-Bildanzeige im GenWiki wieder im Großen und ...
Nach dem Ortsfamilienbuch Lockwitz folgt das OFB von Röhrsdorf
Vor über einem Jahr haben wir hier im CompGen-Blog eine Reihe gedruckter Ortsfamilienbücher angezeigt, darunter auch das Buch von Matthias Daberstiel: Geschichte von Lockwitz und Nickern. Ortsfamilienbuch für zwei Dresdner Stadtteile 1757 bis 1907. Kürzlich berichtete der Autor beim Ahnenforscher Stammtisch Unna darüber, wie er das Buch entstanden ist. Er ...
Adressbuch-Erfassung: Vier sind neu, Danke für sieben fertige Bücher
Vier neue Adressbuchprojekte stehen bereit, um mit dem Daten-Eingabe-System „DES“ erfasst zu werden. Sieben weitere Adressbücher sind bearbeitet und können nun nach Personen durchsucht werden. Helft mit, diese regionalen Informationen für die Familien und Ahnenforschung zugänglich zu machen! Im Genwiki-Portal Adressbücher werden die aktuell neu in unserer DigiBib aufgenommenen Adressbücher ...
Ortsfamilienbücher – eine exzellente Forschungsgrundlage für die Geschichts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
von Georg Fertig, Robert Stelter, Christian Boose Seit ihren Anfängen werden Ortsfamilienbücher außerhalb von wissenschaftlichen Institutionen durch engagierte Privatpersonen erarbeitet. Nach einer ersten Blütezeit in den 1970er Jahren rücken sie mit der Big-Data Revolution gegenwärtig zurück in das wissenschaftliche Interesse. Der folgende Beitrag soll verständlich machen, woher dieses Interesse rührt ...