Newsletter 2002/04
Internet Bilder und mehr ... Bremer Passagierlisten mit noch mehr Informationen Die Maus hat in ihrem Projekt „Bremer Passagierlisten 1920-1939“ (URL: http://www.passagierlisten.de ) jetzt noch weitere Informationen bereitgestellt. Zu fast jedem der Schiffe, die in der Zeit von 1920-1939 die Auswanderer beförderten, kann man sich nun ein Bild sowie eine ...
Newsletter 2001/12
Editorial Liebe Leserinnen und Leser, heute lesen Sie die zwölfte Ausgabe des Computergenealogie-Newsletters, das heißt, wir haben Ihnen jetzt ein Jahr lang monatlich diesen E-Mail-Newsletter zugeschickt. Als sich die beiden Teams aus dem Verein für Computergenealogie und Ahnenforschung.net auf der 1. Norddeutschen Computergenealogiebörse im Oktober 2000 in Bremen zusammenfanden und ...
Newsletter 2001/11
Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Was braucht man, damit man ins Internet gehen und die "Segnungen" moderner Kommunikationstechnologie nutzen kann? Einen PC, ein Modem (o.ä.), einen Telefonanschluss, geeignete Software und einen Provider? Das reicht noch nicht. Kenntnisse im Umgang mit Programmen und die Bereitschaft, dazuzulernen? Immer noch nicht genug! Da ...
Newsletter 2001/10
Editorial Liebe Leserinnen und Leser, jetzt werden die Tage wieder kühler und kürzer, da sitzen viele von Ihnen sicher wieder länger vor dem Computer oder vor alten Dokumenten. Wie immer wollen wir Ihnen Informationen und Anregungen für Ihre computergenealogischen Recherchen geben. Aber vielleicht haben Sie ja auch mal einen Vorschlag ...
Newsletter 2001/08
Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Familienforschung, Ahnenforschung, Genealogie: das klingt nach Wissenschaft, auch die Methoden der Recherche und Quellenverwaltung entsprechen denen der Forschung - aber das mag vielen Familienforschern gar nicht so bewusst sein. Meist gilt die Genealogie als historische Hilfswissenschaft, ihre Verquickung mit der ideologischen Pseudo-Wissenschaft "Rassenkunde" ist berüchtigt ...
Newsletter 2001/07
Editorial Liebe Leserinnen und Leser, alte Menschen können viel erzählen - wer mit der Familienforschung beginnt, sollte als erstes mit Notizblock oder Recorder Oma und Onkel besuchen. Was sie erzählen, haucht den Daten aus Urkunden oder Kirchenbücher erst Leben ein. Bei den Daten selbst sollte man sich aber lieber auf ...
Newsletter 2001/05
Editorial Liebe Leserinnen und Leser, auch diese Ausgabe zeigt wieder deutlich, was "Globalisierung" in der Familienforschung bedeutet. Beispielsweise, dass man schon einige Ortsfamilienbücher rund um die Uhr an jedem internetfähigen Computer durchsuchen kann, oder dass Datenbanken Recherchen ohne Ansehen der Nationalität erlauben - bei GeneaNet für die meisten Suchenden sogar ...
Newsletter 2001/04
Editorial Liebe Leserinnen und Leser, kein Medium kann wie das Internet Menschen aus aller Welt zusammenführen, die ein gemeinsames Interesse verbindet. In der Genealogie profitieren davon vor allem die Mitglieder von Familien, deren Vorfahren ausgewandert sind - ein Grund für uns, das Thema "Auswanderung" zum Schwerpunkt dieser Ausgabe zu machen ...
Newsletter 2001/03
Editorial Liebe Leserinnen und Leser, ein Thema aus unserem letzten Newsletter sorgte im Februar für heftige Diskussionen in diversen Mailinglisten: Das Buch "Die IQ-Falle" von Volkmar Weiss; der Rezensent greift das Thema in diesem Monat nochmals auf, nachdem er Gelegenheit hatte, selbst mit dem Autor über sein umstrittenes Buch zu ...
Newsletter 2001/01
EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser! Nun ist es endlich soweit. Nach zweijähriger Pause wieder da: das Magazin "Computergenealogie" unter altem Namen, aber in neuer Aufmachung, mit neuer Redaktion und auf modernem Verbreitungsweg. Über die "Einstellung der regelmäßigen Erscheinungsweise", wie im letzten gedruckten Heft Ende 1998 angekündigt, waren viele Leser enttäuscht ...