
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig: Nutzung einfach erklärt
Website des Sächsischen Staatsarchivs, hier: Verwaltungsportal Die "Deutsche Zentralstelle für Genealogie" ist als eigenständige Institution Geschichte. Ihre in über hundert Jahren entstandenen und gesammelten Bestände - wie die berühmte "ASTAKA" - aber existieren und stehen auf verschiedenen Wegen für die Benutzung zur Verfügung. Zuständig dafür ist das Referat 33 "Deutsche ...

Digitalisierte Zivilstands- und Standesamtsregister Troisdorf und Bornheim neu bei Ancestry
Das Stadtarchiv Troisdorf meldete für die Zivil- und Personenstandsurkunden der Standesämter Sieglar (Geburten 1811-1908, Heiraten 1811-1938, Sterbefälle 1811-1968), und Troisdorf (hier beginnen die Register erst 1858) den jüngsten Zugang auf dem kostenpflichtigen Ancestry-Portal. Im Lesesaal des Archivs ist ein kostenloser Zugang für die Besucher eingerichtet – der aber wegen Corona ...

Archivportal-D: Nutzung einfach erklärt
Aus archivischer Perspektive sind digitale Unterlagen ein recht neues Phänomen: Erst in den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten veränderte die zunehmende "Digitalisierung" bei den anbietungspflichtigen Stellen (Behörden, Gerichte) und im privaten Bereich die Art der entstehenden Unterlagen grundlegend. Die Umstellung der Personenstandsregister auf elektronische Registerführung ist noch kein Jahrzehnt her ...

Stadtarchiv Bautzen mit neuen digitalen Angeboten
Die Mitarbeiterinnen des Archivverbundes Bautzen informieren, dass sie die "durch Corona bedingte Schließzeit genutzt [haben], um weitere Bestände zu bearbeiten und die Online-Präsenz besonders des Stadtarchivs zu überarbeiten und deutlich zu erweitern. Ab sofort können unter https://www.archivverbund-bautzen.findbuch.net/ zu knapp 200 Beständen mit über 40.000 Archivalien umfangreiche Informationen abgerufen werden. Für ...

Weitere Kirchenbücher aus dem Staatsarchiv Ratibor online
Der oberschlesische Verein für Genealogie Silius Radicum hat wieder Kirchenbücher aus dem Staatsarchiv Ratibor online gestellt (Originalmeldung auf Polnisch). Es handelt sich um KB-Duplikate und im Fall von Rybnik auch um Originale. Die Kirchenbücher wurden in Form einer Kooperation mit dem Staatsarchiv Kattowitz von Freiwilligen des Vereins digitalisiert und nachbearbeitet ...

Fünf Jahre Archion
Am 13. September 2014 startete auf dem 66. Deutschen Genealogentag in Kassel eine Betaversion des Kirchenbuchportals Archion der Evangelischen Kirche. Im Jahr zuvor hatten die Evangelischen Kirche in Deutschland und elf evangelischen Landeskirchen in Stuttgart die Kirchenbuchportal GmbH gegründet. Weitere Landeskirchen kamen später hinzu. Ziel war es, die Kirchenbücher der ...

Forschungsdatenarchivierung. Zum ARCHIVAR 1/2020
Die Forschungsdaten von heute sind die Grundlage für das Archivgut von morgen. In Zeiten, in denen Forschung in hohem Maße digital stattfindet, wird die Datenqualität und die - teilweise auch langfristige - Sicherung der Daten immer wichtiger. Dies gilt auch für Daten in historischen Zusammenhängen. Und so haben sich Gedächtnisinstitutionen ...

Blogs kurz vorgestellt: “Archivalia”
"Willkommen zu Archivalia!" hieß es am 5. Februar 2003. An diesem Tag startete der Historiker und Archivar Klaus Graf ein Weblog mit Einträgen "rund um das Archivwesen". Genauer: Sein Weblog, denn obwohl als Gemeinschaft-Weblog geplant und geführt, stammt die überwiegende Mehrheit der Beiträge von Graf selbst. Header des archivischen Blogs ...

Persönliche digitale Unterlagen bis hin zum (genealogischen) Nachlass: Handreichungen einer nestor-Arbeitsgruppe online
Screenshot von der nestor-Website "Wie kann ich für die langfristige Sicherung meiner persönlichen digitalen Materialien sorgen?". Diese Frage beschäftigt viele Menschen, natürlich in besonderem Maße auch Familienforscherinnen und -forscher. Die im Rahmen des bundesweit tätigen Expertennetzwerkes nestor (Kompetenznetzwerk Digitale Langzeitarchivierung) erarbeitete Website meinDigitalesArchiv.de gibt nun praktische Tipps rund um die ...

Transkribus-User-Conference TUC 2020
Am 6./7. Februar 2020 fand in Innsbruck die 3. Anwender-Konferenz des Projektes Transkribus statt. Zweck der Anwender-Konferenzen ist der Austausch der Nutzer und der Programmentwickler. In vielen Vorträgen und Demonstrationen ist es auch diesmal wieder beeindruckend gelungen, die Bandbreite an unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten der automatisierten Handschriftenerkennung aufzuzeigen. Neben diesen „Transkribus in ...