Digitalisierte Matrikelbücher der Universität Münster
Das Archiv der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat die Matrikelbücher der Universität von 1780 bis 1905 digitalisiert und online als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Solche Matrikeln gehören wie die Kirchenmatrikel oder Adress- und Bürgerbücher zu den Quellen des Familienforschers. Sie können helfen, "Tote Punkte" bei der eigenen Suche zu überwinden. Die ...
FamilySearch digitalisiert im Wuppertaler Stadtarchiv
FamilySearch hat im Sommer 2020 mit zwei Mitarbeitern aus Spanien begonnen, die Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden des Stadtarchivs Wuppertal mit einem Hochleistungsscanner zu fotografieren. Der Leiter des Stadtarchivs, Thorsten Dette, berichtete kürzlich in der Lokalpresse, dass man sich für den kostenlosen Service von FamilySearch entschieden habe, weil bereits andere Archive, ...
Suche in Innsbrucker Adressbüchern
Auf der Seite Innbruckerinnen.at werden die historischen Adressbücher der Stadt Innsbruck von 1897 bis 1976 in hervorragender Weise zur Auswertung angeboten. Sie wurden nach der Digitalisierung mit der Transkribus-Software lesbar gemacht. In diesem Projekt des Stadtarchivs und des Stadtmuseums Innsbruck wurden die Adressbucheinträge indexiert. Die Suche nach Namen, Vornamen, Berufen ...
Katholische Kirchenbücher aus Eichstätt bei Matricula, aus Speyer bei Archion
Das Bistum Eichstätt gibt – wie hier im Blog versprochen – als vierte bayerische Diözese nach Passau, Augsburg und München-Freising ihre Kirchenbücher auf Matricula zur kostenlosen Einsicht frei. Das Bistumsarchiv Speyer meldet, dass die ersten Kirchenbücher bei Archion online gehen. Kein Geschenk, sondern kostenpflichtig. "Seit dem 15. Dezember 2021 sind ...
Die COMPUTERGENEALOGIE 4/2021
Auch wer schon länger Familien- und Ahnenforschung betreibt, war womöglich noch nie im Lesesaal eines Archivs – und hat trotzdem schon Kirchenbuchdaten recherchiert. Zum Glück für die Familienforschung und für die Erhaltung der alten Dokumente kann man in immer mehr dieser wichtigen Quellen jederzeit am heimischen Computer blättern. "Digitale Dokumente ...
Kostenloser Zugang zu hessischen Heiratsregistern bei MyHeritage
Wie schon im April 2021 die Geburtsregister (siehe unsere Blog-Meldung dazu), so bietet MyHeritage aktuell bis zum 7. Dezember 2021 selektiv nur die hessischen Heiratsregister von 1849 bis 1931 zur kostenlosen Durchsicht an. Sonst sind sie dort lediglich kostenpflichtig für (Komplett- und Daten-)Abonnenten zu sehen. Die Ahnenforschungs-Plattform MyHeritage hat diese ...
10 Neue Online-Ortsfamilienbücher im November
Für die Online-Ortsfamilienbücher-Seite bei CompGen kann für den zurückliegenden November wieder die Fertigstellung von 10 neuen Ortsfamilienbüchern (OFB) vermeldet werden. Verschiedene Autorinnen und Autoren waren fleißig und liefern damit weitere Quellen für die Familien- und Ahnenforschung. Hervorzuheben ist, dass alleine vier der Bearbeitungen von Mitarbeiterinnen im OFB-Projekt des Pommerschen Greif ...
CompGen online: Familienforschung im Hessischen Landesarchiv – Bestände und digitale Angebote
Für unsere Familien- und Ahnenforschung sind wir fast immer auf Quellen angewiesen, die andere vor uns zusammen getragen und archiviert haben. Und seit die Corona-Pandemie uns die Vor-Ort-Recherche erschwert, ist die Kenntnis über bereits digitalisierte und online gestellte Personenstandsunterlagen besonders hilfreich. Hier im CompGen-Blog veröffentlichen wir daher solche Informationen, wie ...
Bistumsarchiv Eichstätt verspricht die Onlinestellung der Kirchenbücher
Auf der Webseite des Bistumsarchiv Eichstätt ist derzeit noch zu lesen: "Die Onlinestellung der Kirchenbücher der Diözese Eichstätt ist - ohne Gewähr - für November 2021 geplant“1). Viele hoffen nun auf eine baldige Aktualisierung und Verkündung, dass die Matrikel auf der Plattform Matricula-Online.eu nutzbar werden. Damit wird nach einer Rekordzeit ...
Geschichtsportal des Archivs der Hansestadt Wismar lädt zum Besuch ein
Das Archiv der Hanse- und Welterbe-Stadt Wismar hat einen Teil seiner Bestände digitalisiert und im Internet auf eine ganz neue Art in einem Geschichtsportal präsentiert. Familienforscher finden hier eine Fülle an interessanten Quellen – beispielsweise historische Fotos, Zeitungen, Adress- und Kirchenbücher. Mit Hilfe staatlicher Förderung, einiger Dienstleister und tatkräftiger Unterstützung ...