Namensregister zu den Heiraten 1874–1941 in Borken
Alfons Nubbenholt aus Ahaus hat Namensverzeichnisse der Heiratsregister 1874-1941 aus den ehemaligen Standesämtern in Borken (mit Gemen, Marbeck und Weseke) abgeschrieben. Seine Arbeit hat er dem Stadtarchiv Borken zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Das stellt die Liste als PDF zum Download für die Familien- und Ahnenforschung bereit und verweist auf ...
CompGen Online: Unternehmensgeschichte = Familiengeschichte?
Welchen Beitrag können Wirtschaftsarchive für den Familienforscher leisten. Tania Estler-Ziegler stellt uns das Berlin-Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv e.V. vor. Im Archivspiegel, dem Weblog des Archivs, finden sich immer wieder Beispiele zur Firmengeschichte. Comp Gen lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein. Thema: CompGen online mit dem BBWA Uhrzeit: 13.Jan..2022 20:00 Amsterdam, Berlin, ...
Tagebücher des Fürsten Christian II. von Anhalt-Bernburg (1599–1656)
35 Jahre lang - bis zu seinem Tod – hat Christian II., regierender Fürst von Anhalt-Bernburg, Tagebücher geführt. Sie sind eine einzigartige Quelle, geschrieben in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Die 17.400 Seiten in 23 Bänden aus dem Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Dessau, werden in einem DFG-geförderten Projekt der Heinrich-August-Bibliothek in ...
Digitalisierte Matrikelbücher der Universität Münster
Das Archiv der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat die Matrikelbücher der Universität von 1780 bis 1905 digitalisiert und online als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Solche Matrikeln gehören wie die Kirchenmatrikel oder Adress- und Bürgerbücher zu den Quellen des Familienforschers. Sie können helfen, "Tote Punkte" bei der eigenen Suche zu überwinden. Die ...
FamilySearch digitalisiert im Wuppertaler Stadtarchiv
FamilySearch hat im Sommer 2020 mit zwei Mitarbeitern aus Spanien begonnen, die Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden des Stadtarchivs Wuppertal mit einem Hochleistungsscanner zu fotografieren. Der Leiter des Stadtarchivs, Thorsten Dette, berichtete kürzlich in der Lokalpresse, dass man sich für den kostenlosen Service von FamilySearch entschieden habe, weil bereits andere Archive, ...
Suche in Innsbrucker Adressbüchern
Auf der Seite Innbruckerinnen.at werden die historischen Adressbücher der Stadt Innsbruck von 1897 bis 1976 in hervorragender Weise zur Auswertung angeboten. Sie wurden nach der Digitalisierung mit der Transkribus-Software lesbar gemacht. In diesem Projekt des Stadtarchivs und des Stadtmuseums Innsbruck wurden die Adressbucheinträge indexiert. Die Suche nach Namen, Vornamen, Berufen ...
Katholische Kirchenbücher aus Eichstätt bei Matricula, aus Speyer bei Archion
Das Bistum Eichstätt gibt – wie hier im Blog versprochen – als vierte bayerische Diözese nach Passau, Augsburg und München-Freising ihre Kirchenbücher auf Matricula zur kostenlosen Einsicht frei. Das Bistumsarchiv Speyer meldet, dass die ersten Kirchenbücher bei Archion online gehen. Kein Geschenk, sondern kostenpflichtig. "Seit dem 15. Dezember 2021 sind ...
Viel Geschichte in Kartons – das Bremer Staatsarchiv im Film
Kürzlich hat die Redaktion der Sendung "buten un binnen" von Radio Bremen ein Video unter dem Titel "So arbeitet das Bremer Staatsarchiv" im Netz veröffentlicht (verfügbar bis 29. November 2022). Der Film zeigt das Innenleben des Archivs, das man sonst so nur bei Führungen erleben kann. Eins von vielen alten ...
Bistumsarchiv Eichstätt verspricht die Onlinestellung der Kirchenbücher
Auf der Webseite des Bistumsarchiv Eichstätt ist derzeit noch zu lesen: "Die Onlinestellung der Kirchenbücher der Diözese Eichstätt ist - ohne Gewähr - für November 2021 geplant“1). Viele hoffen nun auf eine baldige Aktualisierung und Verkündung, dass die Matrikel auf der Plattform Matricula-Online.eu nutzbar werden. Damit wird nach einer Rekordzeit ...
Geschichtsportal des Archivs der Hansestadt Wismar lädt zum Besuch ein
Das Archiv der Hanse- und Welterbe-Stadt Wismar hat einen Teil seiner Bestände digitalisiert und im Internet auf eine ganz neue Art in einem Geschichtsportal präsentiert. Familienforscher finden hier eine Fülle an interessanten Quellen – beispielsweise historische Fotos, Zeitungen, Adress- und Kirchenbücher. Mit Hilfe staatlicher Förderung, einiger Dienstleister und tatkräftiger Unterstützung ...