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Über Peter Teuthorn
Genealogischer Steckbrief: http://wiki-de.genealogy.net/Benutzer:Teuthorn
Einträge von Peter Teuthorn
Die GND – Gemeinsame NormDatei
Ein interessantes Werkzeug für die genealogische Forschung „Die Gemeinsame Normdatei (GND) ist ein Dienst, um Normdaten kooperativ nutzen und verwalten zu können. Diese Normdaten repräsentieren und beschreiben Entitäten, also Personen, Körperschaften, Konferenzen, Geografika, Sachbegriffe und Werke, die in Bezug zu kulturellen und wissenschaftlichen Sammlungen stehen. Vor allem Bibliotheken nutzen die ...
Staatsbibliothek München – Webinar ersetzt Präsenzschulung für Nutzer
Das gemeinsame Magazin der Staatsbibliotheken Berlin und München informiert 3 mal jährlich. (Vollständiger Artikel in der Ausgabe 3/2020, S. 69) Die Schulungen der Staatsbibliothek München vermitteln auch erfahrenen Forschern zielführende Tipps zu ertragreicher Recherche und Recherchewerkzeugen in Genealogie und Geschichte. Die Veranstaltungen haben Tradition. Das erfahrene Team für Nutzerschulungen und ...
Verzeichnis der Drucke des 16. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum (VD 16)
Fünfzig Jahre Kompetenzzentrum - ein Jubiläum Es ist bei Familienforschern heute Konsens, dass wirkliche Familiengeschichte erst über die Personengrunddaten von Geburt, Heirat und Tod hinaus mittels mit der Person verknüpfter geschichtlicher Zeugnisse entstehen kann. Besonders wichtig ist der zeitgeschichtliche Hintergrund. Den findet man in der Literatur der Zeit. Das gemeinsame ...
Ein Segen, dass es Alerts gibt
Alert = Alarm, Störung, Warnung, dringende Benachrichtigung. Hört sich bedrohlich an. Aber ein CompGen-Alert bringt nur freudigen Alarm. Dieser Tage spülte mir mein unter 'Name' angelegtes Alert die Sterbeurkunde meines 2xUrgroßvaters auf den Computerschirm. Fleißige Hände hatten mit dem DatenErfassungsSystem (DES) des CompGen die entsprechende Seite der Kieler Sterberegister indiziert ...
Blogs kurz vorgestellt: Ahnenforschungsreise Ostsee
Mit dem Medium Blog hat auch die Genealogie eine digitale Kommunikationsform gewonnen, mit der es möglich ist, Informationen, Nachrichten und Meinungen auf einfache Weise papierlos zu publizieren. Familienforscher und genealogische Vereine können damit neben oder statt herkömmlicher gedruckter Mitteilungen und Abhandlungen ihren Adressatenkreis schnell, kostengünstig und flexibel erreichen. Auf der ...
Schöne Überraschungen im Youtube-Kanal von CompGen
Die vielen Angebote des Vereins für Computergenealogie entwickeln sich ständig weiter. Dabei kann es passieren, dass der eine Besucher aus Gewohnheit an manch Neuem aus der Vielfalt der Angebote achtlos vorübergeht, ein anderer Besucher aber beim Stöbern erstaunlich Neues entdeckt. Zu solchen schönen Überraschungen gehört, wie ich meine, der Youtube-Kanal ...
Biographische Miniaturen früher Automobilisten
Unter dem Titel Wegbereiter des Automobilismus im Odenwald, Die Kraftfahrzeugbesitzer im Kreis Erbach 1909 veröffentlichte Johann Heinrich Kumpf einen Aufsatz, der in vielfacher Hinsicht der Aufmerksamkeit des Familienforschers wert ist. Der faktenreiche Text ist eng verbunden mit dem DES-Projekt "Deutsches Automobil-Adreßbuch 1909" des Vereins für Computergenealogie. Denn für Johann Heinrich ...
Blogs kurz vorgestellt: Ahnenforschung / Genealogie
Wer sich intensiver mit der Website von Margit Rambow beschäftigt, betritt ein kleines genealogisches Universum. In zwanzig Jahren – ja, so lange ist die Autorin schon im Netz unterwegs – hat sich ihre 2001 als Blog begonnene Webpräsenz über Rambow Page / Ahnenforschung Rambow und Liesegang (2007) und RambowGenealogie / ...
Blogs kurz vorgestellt: Stammbaum Manufaktur
Ist das noch ein Blog oder eher doch schon eine Art digitales Tutorial mit einer Anhäufung jener Ratschläge, die wir alle gerne zu Beginn unseres Forschens gehabt hätten, um Fehler und Umwege zu vermeiden? Wer Sabrinas Stammbaum Manufaktur noch nicht begegnet ist, hat etwas versäumt. Das gilt für Anfänger und ...
Blogs kurz vorgestellt: Irmi Gegner-Sünklers „Genealogie-Tagebuch“
Irmi Gegner-Sünklers Genealogie-Tagebuch beginnt Anfang 2007, und schon der zweite – im Monats-Archiv Februar zu findende - Beitrag beginnt mit einem wunderbaren Satz: „Manchmal … schwirrt mir der Kopf, wenn ich darüber nachdenke, dass es all meine Ahnen wirklich gegeben hat – dass sie vor hunderten von Jahren tatsächlich gelebt ...