Erfassung der Österreichisch-Ungarische Verlustlisten abgeschlossen
Die Erfassung der zweiten „Millionenquelle“ unter den CompGen-Erfassungen ist fertig. Die Österreichisch-Ungarische Verlustlisten sind vollständig indexiert. Am Ende sind es 2,69 Millionen Einträge geworden. Eine großartige Gemeinschaftsleistung von 187 Personen u.a. aus diesen Vereinen und Institutionen:
- Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher (AKdFF)
- Arbeitskreis ungarndeutscher Familienforscher (AKuFF)
- Verein für Computergenealogie (CompGen)
- Familia Austria, Österreichische Gesellschaft für Genealogie und Geschichte
- Vereinigung Sudetendeutscher Familienforscher (VSFF)
- Kroatische Staatsarchiv (Hrvatski državni arhiv)
- Oberösterreichische Landesbibliothek
- Militärgeschichtliches Institut in Prag (Vojenský historický ústav Praha)
Vielen Dank an alle fleißigen Mithelferinnen und Mithelfer! Ohne euch wäre das Projekt nicht machbar gewesen.
Unter diesem Link kann nach Namen, Orten und weiteren Daten gesucht werden.
Teilnahme an Coding da Vinci Ost³
Der Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen) wird sich mit den Daten aus Schlesien, Böhmen, Mähren und Galizien am Programmier-Wettbewerb Coding da Vinci Ost³ beteiligen, um so hoffentlich noch mehr Aufmerksamkeit in Polen und Tschechien für unsere Arbeit zu erzeugen.
Weitere Listen in Vorbereitung
Es gibt eine weitere große Quelle zu Österreich-Ungarn und dem Ersten Weltkrieg, die wir gerade vorbereiten: Die Liste der Verwundeten und Kranken mit 28.000 Seiten. Auch dabei wollen wir wieder möglichst viele Daten per OCR erkennen lassen, so dass es hauptsächlich ums Korrekturlesen gehen wird.