Der 15. Mai ist Internationaler Tag der Familie
Wer sich mit Familien- und Ahnenforschung beschäftigt, wird am heutigen Muttertag und vielleicht auch am kommenden Vatertag sicherlich noch interessierter über den Wert der Familie nachdenken. Die Familie ist die kleinste Einheit in der Gesellschaft. Ihre wesentlichen Elemente sind miteinander leben, für einander da sein und Verantwortung tragen. Unsere Gesellschaft verändert sich ständig, ebenso wie die Formen der Familie, wie z.B. bei Patchwork- oder gleichgeschlechtlichen Familien.
Bereits 1993 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen mit ihrer Resolution A/RES/47/237 den 15. Mai zum “Internationalen Tag der Familie” ausgerufen. Ziel ist es, an die zentrale Bedeutung der Familie als grundlegende Einheit der Gesellschaft zu erinnern.
“Familien und demographischer Wandel”
In jedem Jahr gibt es für den “Internationalen Tag der Familie” ein anderes Motto. In diesem Jahr stehen die großen demografischen Veränderungen und ihre Auswirkungen auf Familien im Mittelpunkt von vielen Veranstaltungen: Welche demografischen Trends werden beobachtet? Welche Auswirkungen haben Alterung und der Solidarität zwischen den Generationen auf das Familienleben?
In unseren genealogischen Forschungen richten wir die Aufmerksamkeit vor allem auf die Vergangenheit und sind damit – auch – nahe bei den Familien unserer Vorfahren und Verwandten.