Die Rootstech 2022 kommt wieder online
Die kommende RootsTech 2022 vom 3. bis 5. März 2022 soll wieder eine weltweite Online-Veranstaltung für alle an Familien- und Ahnenforschung Interessierten werden. Sie können sich jetzt schon dafür anmelden.
Es ist eine Lernmesse mit vielen Bildungskursen in On-Demand-, Livestream- und interaktiven Sitzungen. Neue Technologien werden in der virtuellen Ausstellunghalle gezeigt. Die Erfahrungen von 2021 haben gezeigt, dass online viel mehr Menschen auf der ganzen Welt erreicht werden können. Daher werden wohl in Zukunft, wenn Präsenzveranstaltungen wieder möglich sind, auch weiterhin hybride Veranstaltungen angeboten.
Timo Kracke stellte bei RootsTech 2021 CompGen vor
Die Konferenz ist kostenlos und steht allen offen. Sie können der RootsTech auf Facebook, Instagram oder Twitter folgen. Melden Sie sich an und durchstöbern Sie die Angebote. Aus allen denkbaren Gebieten der Familienforschung sind Vorträge (derzeit die von der diesjährigen RootsTech 2021) zu finden. In einer großen Zahl von Sprachen kann man Informationen erhalten.
Blättert man auf der Startseite der RootsTech2022 etwas nach unten, so findet man u.a. den halbstündigen Vortrag auf der Rootsech2021 von Timo Kracke über die Angebote des Vereins für Computergenealogie (CompGen) als Beispiel für die vielen Angebote in deutscher Sprache. Meist gibt es zu den Vorträgen noch herunterladbare weitergehende Informationen – in diesem Fall über die “CompGen-Datenbanken von Genealogen für Genealogen”.
Viele Angebote in deutscher Sprache
Es gibt zahlreiche weitere Angebote in deutscher Sprache, nicht nur von FamilySearch, MyHeritage (Silvia da Silva) oder Ancestry (Ursula Krause). Die deutschsprachige Mitarbeiterin bei FamilySearch in Salt Lake City, Bärbel Johnson, gibt z.B. Tipps zu den von Ancestry benutzten Ortsbezeichnungen für Deutschland. Ralf Keil ist auch wieder mit seinen GenTipps dabei. Fremdsprachige Beiträge können durch den Videoplayer simultan übersetzt werden; dann wird die Übersetzung im Untertitel zu sehen ein. Die europäischen genealogischen Organisationen und Verbände sind in der Minderzahl. Als Sponsor ist z.B. das niederländische Centrum voor familiegeschiedenis CBG dabei, die französische Fédération Française de Généalogie als Aussteller.