“Advent und Weihnachten ist wie ein Schlüsselloch, durch das auf unsren dunklen Erdenweg ein Schein aus der Heimat fällt.”
Friedrich von Bodelschwingh
Das ganze Jahr 2020 hat die News-Redaktionsfamilie für den CompGen-Blog Informationen und Ereignisse gesammelt, ausgewertet und in Text und Bild vorgestellt. Für eine schöne Bescherung (und die Zeit danach) habe ich nun eine erlesene Auswahl (neudeutsch „Best-of“) zusammen gestellt, die wir Euch/Ihnen als Präsente – mit der Empfehlung zum (Wieder-)Lesen – unter unseren virtuellen Blog-Tannenbaum legen.
Hier unsere Geschenke für Euch; schaut ‘mal durchs digitale Schlüsselloch und packt sie – mit einem Klick – aus, wenn Ihr neugierig seid …
Etablierter Stammtisch!
Jeden zweiten Donnerstag im Monat präsentiert CompGen einen Online-Treff und ermöglicht den genealogischen Erfahrungsaustausch.
Die Aufzeichnungen der Treffen – und viele weitere Videos – stehen online.
Zum ersten mal streamten wir aus dem FCC live auf Youtube. Die Vorbereitung zur Verbindung von FCC und Livestream wurde von einem fachkundigen Publikum verfolgt, hier zahlt es sich aus, wenn der Blog regelmäßig gelesen und die angekündigten Webinare auch ...
Beim Online-Treff des Kölner Ahnenforscher-Stammtisch am 13. Mai 2020 hat Norbert Bohrmann die Zuhörer über eine Video-Plattform in die DNA-Genealogie eingeführt. Er erklärte mit anschaulichen Grafiken die zahlreichen Fachbegriffe der DNA-Genealogie, die gerade für Neulinge oft schwer verständlich sind. DNA-Genealogie ...
Die Aufzeichnung unseres Online-Seminars zu Transkribus, der Plattform und Software zur Erkennung und Transkription historischer Dokumente, steht auf unserem Youtube Kanal "Compgen-Workshops" nun zur Verfügung. Einfach auf das unten stehende Bild klicken! Im Anschluss an den Vortrag kam es noch ...
Viele haben davon gehört … andere nutzen es aktiv … manche verlieren sich in seinen Tiefen. Die Rede ist vom GenWiki, einem der Projekte, mit welchen CompGen – getreu dem Gedanken von OpenAccess – jedem Hilfen für die eigene genealogische ...
Unsere DigiBib ist in die Jahre gekommen und inzwischen ist eine neue Plattform aufgebaut. Das Team der DigiBib gab uns zunächst einen Überblick über die Inhalte unserer bisherigen Bibliothek. Danach wurde aufgezeigt, wie wir ab sofort neue Objekte in der ...
Am Donnerstag, 12.11.2020, hat Markus Henn uns in einem Zoom-Meeting den Ansatz der Evidenz-basierten Ahnenforschung vorgestellt und mit Anwendungen in der Software "Centurial" erläutert. Die Aufzeichnung der Veranstaltung steht nun online. Ergänzend zur Präsentation hat Markus auf seiner Webseite die ...
Ein interessantes Werkzeug für die genealogische Forschung „Die Gemeinsame Normdatei (GND) ist ein Dienst, um Normdaten kooperativ nutzen und verwalten zu können. Diese Normdaten repräsentieren und beschreiben Entitäten, also Personen, Körperschaften, Konferenzen, Geografika, Sachbegriffe und Werke, die in Bezug zu ...
Alert = Alarm, Störung, Warnung, dringende Benachrichtigung. Hört sich bedrohlich an. Aber ein CompGen-Alert bringt nur freudigen Alarm. Dieser Tage spülte mir mein unter 'Name' angelegtes Alert die Sterbeurkunde meines 2xUrgroßvaters auf den Computerschirm. Fleißige Hände hatten mit dem DatenErfassungsSystem ...
Die vielen Angebote des Vereins für Computergenealogie entwickeln sich ständig weiter. Dabei kann es passieren, dass der eine Besucher aus Gewohnheit an manch Neuem aus der Vielfalt der Angebote achtlos vorübergeht, ein anderer Besucher aber beim Stöbern erstaunlich Neues entdeckt ...
Menschen zieht es auf Friedhöfe, nicht um ihren verstorbenen Angehörigen nahe zu sein, sondern fotografierend Datenmengen zu erzeugen, die später einmal Quellen für Familiengeschichtsforschung sein werden. Doch auch heute schon können ihre Funde uns anrühren ...
Wenn, wie kürzlich ein Kollege schrieb, die Quellenverwaltung das Herzstück jeder Genealogie-Software ist, so folgt ihr die Ortsverwaltung doch wenigstens auf den Fersen. Was wäre die Lebensgeschichte unserer Vorfahren ohne Kenntnis der Orte, an denen sie lebten und wirkten, von ...
Es ist eine Binsenweisheit, und doch kann es nicht häufig genug betont werden. Genealogische Online-Datenbanken haben eine zweifache Funktion. Zum einen ist es das Suchen und Finden von Daten, zum anderen das Präsentieren von Forschungsergebnissen. Üblicher Weise wird von Suchenden ...
Im GenWiki gibt es die schöne Möglichkeit, Benutzerseiten anzulegen. Das sind diese Steckbriefe, in denen jeder von uns, je nach Temperament, Aussagen zu den essenziellen W-Fragen machen kann. Wer-Wen-Wo-Was-Wie. Eine Seite ist bereits als Leerformular für jedes Mitglied angelegt und ...
Um mit den Forschungen zu Deiner Familie zu starten, solltest Du als allererstes eine Bestandsaufnahme machen. Was weißt Du über Deine Familie und welche Unterlagen hast Du (z.B. Familienstammbuch, Urkunden)? ...
Wie kann ich mehr zu meinen Vorfahren herausfinden? Hier kommt eine Übersicht, welche genealogischen Quellen Du für Deine Familienforschung nutzen kannst. So vielfältig wie die Geschichte deiner Ahnen, sind auch die Forschungsmöglichkeiten ...
Standesamt und Personenstandsunterlagen– Teil 2 In Personenstandsunterlagen findest Du wichtige Informationen für Deine Familienforschung. In Standesämtern und Stadtarchiven (aber auch Landesarchiven) kannst Du diese wichtigen genealogischen Quellen einsehen. Aber wie und wo finde ich Personenstandsunterlagen? Besonders jüngere Jahrgänge findet man ...
Personenstandsunterlagen findest Du wichtige Informationen für Deine Familienforschung. In Standesämtern und Stadtarchiven (aber auch Landesarchiven) kannst Du diese wichtigen genealogischen Quellen einsehen. Aber welche Unterlagen gibt es überhaupt und welche Informationen lassen sich entnehmen? ...
Aus archivischer Perspektive sind digitale Unterlagen ein recht neues Phänomen: Erst in den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten veränderte die zunehmende "Digitalisierung" bei den anbietungspflichtigen Stellen (Behörden, Gerichte) und im privaten Bereich die Art der entstehenden Unterlagen grundlegend. Die Umstellung ...
Website des Sächsischen Staatsarchivs, hier: Verwaltungsportal Die "Deutsche Zentralstelle für Genealogie" ist als eigenständige Institution Geschichte. Ihre in über hundert Jahren entstandenen und gesammelten Bestände - wie die berühmte "ASTAKA" - aber existieren und stehen auf verschiedenen Wegen für die ...
Wir freuen uns, unser nächstes Archiv-"Nutzung einfach erklärt"-Video anzeigen zu können! Führen Ihre Forschungen Sie auch in die Oberlausitz und besonders in den Bautzner Raum? Oder sind Sie neugierig, welche Online-Recherchemöglichkeiten in Archiven es noch gibt und was es mit ...
Es gibt in kommunalen Archiven zu früher lebenden Menschen viele historische Quellen, die weniger bekannt sind als die Personenstandsregister. In einem neuen, in Kooperation mit CompGen erstellten Screencast stellt Grit Richter-Laugwitz jetzt genealogisch interessante Archivalien aus dem Archivverbund Bautzen, Abteilung ...
Warum sind manche Personenstandsregister im Standesamt, andere in einem kommunalen Archiv? Was hat es mit diesen "Beischreibungen" auf sich? Und warum kann man manche Personenstandsregister online einsehen, andere aus derselben Zeit aber nicht? Personenstandsunterlagen sind die zentrale Quelle für die ...
Im Zuge der Verwaltungsreform entstand 2001 aus den drei bis dahin selbstständigen Landesarchiven Magdeburg, Merseburg und Oranienbaum das Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt (seit 2015: Landesarchiv). Es gliedert sich in die drei Fachabteilungen Magdeburg (mit dem Standort Wernigerode), Merseburg und Dessau sowie in ...
"Willkommen zu Archivalia!" hieß es am 5. Februar 2003. An diesem Tag startete der Historiker und Archivar Klaus Graf ein Weblog mit Einträgen "rund um das Archivwesen". Genauer: Sein Weblog, denn obwohl als Gemeinschaft-Weblog geplant und geführt, stammt die überwiegende ...
Mit dem Medium Blog hat auch die Genealogie eine digitale Kommunikationsform gewonnen, mit der es möglich ist, Informationen, Nachrichten und Meinungen auf einfache Weise papierlos zu publizieren. Familienforscher und genealogische Vereine können damit neben oder statt herkömmlicher gedruckter Mitteilungen und ...
Wer sich intensiver mit der Website von Margit Rambow beschäftigt, betritt ein kleines genealogisches Universum. In zwanzig Jahren – ja, so lange ist die Autorin schon im Netz unterwegs – hat sich ihre 2001 als Blog begonnene Webpräsenz über Rambow ...
Ein Blogger der ersten Stunde ist der kürzlich mit der Ehrung "Verdienter Genealoge" ausgezeichnete Timo Kracke. Von März 2013 bis April 2018 war er im Vorstand unseres Vereins CompGen. Sein Blog „Genealogie Tagebuch“ hat er in seine Website integriert. Ich ...
Irmi Gegner-Sünklers Genealogie-Tagebuch beginnt Anfang 2007, und schon der zweite – im Monats-Archiv Februar zu findende - Beitrag beginnt mit einem wunderbaren Satz: „Manchmal … schwirrt mir der Kopf, wenn ich darüber nachdenke, dass es all meine Ahnen wirklich gegeben ...
Peter Teuthorn hat hier schon viele Blogs vorgestellt – heute ist sein eigenes Blog dran. GENEALOGIE-FEUILLETON Wer nach der Pensionierung Geschichte studiert und in vielen Formaten ständig publiziert, dem kann man wohl eine besondere Leidenschaft für Sprache und Vergangenheit testieren ...
Die Ersteller der Creative Commons-Lizenz haben kürzlich ihre eigene Suchmaschine veröffentlicht, mit der Nutzer zur Zeit über 300 Millionen Bilder durchsuchen können. Diese Bilder lassen sich dann ohne Problem weiter verwenden. Aber nur bei Einhaltung der Regeln! Lizenzfrei gibt es ...
Die Betreiber von genealogischen Webseiten waren schon immer der Gefahr ausgesetzt sich Abmahnungen und Prozesse einzuhandeln. Die DSGVO tat dann ein übriges, viele Seiten wurden von den Betreibern vom Netz genonmmen ...
screenshot der Webseite Unter dem Namen "Smithsonian Open Access" sind viele Bilder aus Museen und Forschungseinrichtungen online gestellt worden. Derzeit handelt es sich wohl um 2,8 Millionen Exponate aus Museen, Forschungszentren, Bibliotheken und Archiven. Noch in diesem Jahr soll diese ...
Image by Alexandra_Koch from Pixabay Corona macht es möglich, Videochats sind in aller Munde. Und so macht sich der Münchner Stammtisch wie auch der von Köln oder Unna mit den Möglichkeiten immer mehr vertraut. Und es wird heiß diskutiert, ob ...
Screenshot der Website Auf der Webseite der Historischen Mediathek der Schweizerischen Eidgenossenschaft finden sich Fotos wie Filme zu verschiedenen Themen. Angebunden ist das Portal beim Zentrum elektronische Medien (ZEM), das zum Departementsbereich Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport gehört und "Produkte und ...
Aus den Jahren 1500 bis 1824 stammen die Karten, Atlanten, Architekturzeichnungen, Cartoons und Aquarelle, die von der British Library erstmals online frei verfügbar gemacht werden. Die rund 40.000 Werke sind Teil der topografischen Sammlung von König George III. (1738 - ...
Auch in den beiden Monaten Februar und März 2024 war das Team des Grabstein-Projekts des Vereins für Computergenealogie (CompGen) aktiv. Mehr als 125 Dokumentationen von Friedhöfen sind neu in der Datenbank archiviert. Jederzeit kann man die letzten 100 neuesten davon ...
Im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie (CompGen) sind in den letzten acht Wochen (vom 10. September bis zum 04. November) genau 100 weitere Friedhöfe erfasst worden. Gedenkstein auf dem Friedhof Frankfurt am Main - Sindlingen Erfreulicherweise sind die zahlreichen Fotografen, ...
Im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V. (CompGen) wurden in den Monaten Februar und März 2023 nahezu 100 neue Dokumentationen archiviert. Sie stehen in der Liste der neu dokumentierten Friedhöfe. Dort gibt es auch zahlreiche Fotografien von Grabsteinen ehemaliger deutscher ...
Das Grabstein-Projekt des Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen) wurde 2007 von einer kleinen Gruppe Ahnen- und Familienforscher ins Leben gerufen. Der Wunsch war, die Daten und das Andenken an die Verstorbenen durch dieses Projekt zu erhalten. Durch das Projekt wird ...
Im Monat Mai 2021 wurden nahezu 100 neue Dokumentationen von Grabsteinen auf Friedhöfen im Grabstein-Projekt von CompGen archiviert. Friedhof Wiesenbach (Rhein-Neckar-Kreis) Foto: Klaus Martin Bardey Die Fotografen waren in den verschiedensten Landkreisen Deutschlands aktiv und fotografierten zigtausende Grabsteine. Neu sind ...
Unsere Grabstein-Fotografen nutzen auch gern ihren Urlaub für das Dokumentieren der Friedhöfe an diesen Orten – so auch auf der schönen Nordfriesischen Insel Sylt. Foto: M. Flauger Auf der Insel lebt und arbeitet der Steinmetz- und Steinbildhauermeister Guido Dollichon, welcher ...
Das Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V. (CompGen) dokumentiert seit 2007 Grabsteine auf Friedhöfen. Den interessierten Nutzern werden aktuell insgesamt 7.000 Friedhöfe zur Verfügung gestellt, davon sind hier die neuesten zu finden. Bild: H. Berger Überwiegend im deutschsprachigen Raum werden ...
Bereits im März 2020 ist auf Empfehlung der Deutschen UNESCO-Kommission die „Deutsche Friedhofskultur“ in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden. Dieses bemerkenswerte Ereignis im Frühjahr geriet leider aufgrund der gleichzeitigen Ausrufung des Corona-Lockdowns in den Hintergrund. Nun informierte ...
Im Jahre 2012 suchte der Pensionär und Südhesse Jürgen Wüstendörfer aus Dieburg bei Darmstadt eine sinnvolle Beschäftigung. Es sollte schon eine Betätigung an der frischen Luft sein und im weitesten Sinn mit Systematik und Orientierung zu tun haben. Als Familiengeschichtsforscher ...
Alle Grabsteine der drei großen Friedhöfe von Husum in Nordfriesland/Schleswig-Holstein, "der grauen Stadt am Meer" (Theodor Storm), wurden jüngst dokumentiert. Die Fotografin M. Nissen machte insgesamt 5.250 Fotos auf dem Süd-, West- und Ostfriedhof; die Friedhöfe verwaltet das Nordfriesische Friedhofswerk ...
Nach der Dokumentation der Grabsteine auf dem Friedhof Bremen-Woltmershausen entdeckte der Fotograf beim Verlassen der Gräberfelder abseits im Gebüsch ein ungewöhnliches Denkmal. Neugierig, welche Geschichte sich hinter diesem Verstorbenen verbarg, ergab die Recherche folgendes: Noch im hohen Alter von fast ...
Bildquelle: Holger Holthausen Das Grabstein-Projekt führt ein kleines Lexikon der Sepulkralkultur.* * Steinsärge aus Sandstein, 2013 auf dem Gelände des Heimatmuseums in Wyk (Nordfriesische Insel Föhr) fotografiert. Sie wurden im Mittelalter als Handelsware aus dem Rheinland nach Nordfriesland gebracht, in ...
Das öffentliche, nicht kommerzielle Grabstein-Projekt wurde 2007 von einer kleinen Gruppe Ahnen- und Familienforscher als informative Nebenquelle ins Leben gerufen. Anlass war ein Bericht in einer Tageszeitung über abgeräumte Grabsteine von Grabstellen, deren Liegezeiten (meist nach 25 Jahren) abgelaufen waren ...