Das also war der 71. Deutsche Genealogentag in Gotha
Ich bin zum ersten Mal auf einem Deutschen Genealogentag. Was wollte ich eigentlich dort?
Netzwerken, Verbindungen knüpfen. Mitunter scheint es so, als wären die verschiedensten Gruppierungen Konkurrenten. Aber das ist nicht so und falls manchmal doch, darf es nicht sein. Ob Vereine, vereinsunabhängige Stammtische, Heimatvereine, Berufsgenealogen, Genealogieblogger und viele andere mehr, in ihrer Gesamtheit spielen sie doch die Stärke aus, die dem einzelnen Forscher nutzt.
Und so habe ich nach Gastautoren für unser Blog gesucht, und vielleicht auch gefunden. Was können wir Gastautoren bieten? Kein Geld, aber Reichweite! Schauen wir mal, welche Entwicklung wir hier nehmen werden.
Gäste, um bei unserem monatlichen Online-Treff Vorträge online zu halten, habe ich auch gesucht. Und auch hier denke ich, sind wir fündig geworden. Ruhig etwas gespannt sein auf das, was da hoffentlich kommt. Die Vortragenden bekommen auch zusätzliche Reichweite, also melden, wenn einer einen kennt, der einen kennt, der machen würde.
Wir müssen es irgendwie schaffen, auch in der kleinsten Heimatstube bekannt zu sein, aber nicht als Einbahnstrasse – sondern hier mit unserem Blog können wir eben auch den Heimatforschern Reichweite bieten. Heimatkunde ergänzt sich gut mit unserer Forschung!
Wir von CompGen sind mit unserer Berichterstattung vom 71. Deutschen Genealogentag aus Gotha hiermit durch. Wir haben soviel berichtet wie nie zuvor.
Und ganz zum Schluss hatte ich selbst auch noch ein persönliches Erlebnis für meine Forschung, aber das gehört jetzt nicht hier hin. Vielleicht schreibt aber ein Gastautor dazu etwas? 😉
Bis denne…