Hexenakten des Staatsarchiv Ludwigsburg digitalisiert
Gelesen in der Hexen-Mailingliste, moderiert von Klaus Graf:
„Liebe Listenmitglieder!
Das Staatsarchiv Ludwigsburg hat seine Hexenakten digitalisiert. Man kann nun in 15.500 (!) Scans folgender Provenienzen recherchieren:Familienarchiv Geizkofler, Kurmainzer Amt Krautheim, Erbschenken Limpurg-Obersontheim, Herrschaft Limpurg-Gaildorf-Solms-Assenheim, Familienarchiv von Racknitz, Reichsstadt Aalen, Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt Heilbronn, Deutscher Orden Regierung Mergentheim (verschiedene Bestände), Deutscher Orden Kommende Heilbronn, Deutscher Orden Hauskomtur Mühringen, Deutscher Orden Kommende Horneck, Chorherrenstift Comburg, Fürstpropstei Ellwangen, Ritterkanton Kraichgau. Dazu kommen noch Digitalisate aus einigen Sammlungsbeständen, die ich hier nicht anführe. Zugänglich unter: https://www.landesarchiv-bw.de/web/47251.
Außerdem gestatte ich mir den Hinweis, dass meine Aufsätze zu Würzburger Hexenprozessen, versehen mit einer neuen Einleitung und einer Quellenübersicht, als Buch erschienen sind: Robert Meier, Hexenprozesse im Hochstift Würzburg. Von Julius Echter (1573-1617) bis Philipp von Ehrenberg (1623-1631). Im Beitrag zu Ehrenberg finden sich neu Überlegungen zur Rolle des Würzburger Stadt- und Brückengerichts.
Quelle: Archivalia-Blog
Grüße in die Liste
Robert Meier“