Newsletter 2015/08
Deutscher Genealogentag in Gotha
Wie in jedem Jahr lädt die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände (DAGV) zum Deutschen Genealogentag ein. Vom 2.-4.10.2015 richtet die Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen e.V. (AGT) den Genealogentag in Gotha aus. Während das Vortragsprogramm 2015 im Kulturhaus der Stadt Gotha stattfinden wird, ist die Ausstellung mit Genealogie-Anbietern, Vereinen und allem, was sich mit Genealogie beschäftigt, in der herzoglichen Orangerie zu finden. Alle wichtigen Informationen hat die AGT auf der Website Genealogentag.de mit Anmeldung, Anreise, Vorträgen und Ausstellern zusammengestellt. TK
Projekt-Informationen
Grabsteine
Die aktuelle Statistik der Grabsteine-Datenbank liest sich wie folgt:
- 2.710 Friedhöfe
- 881.000 Fotos
- 1,33 Mio. Personen-Datensätze
Das Bauernblatt für Schleswig-Holstein und Hamburg, Land & Leute veröffentlichte einen Artikel über das Grabstein-Projekt.
Dieser Link führt zu den umfangreichen Informationen vom Grabstein-Projekt.
Vielen Dank an alle Mitwirkende und Unterstützer des Grabstein-Projekts!
(Holger Holthausen)
Online-OFBs
Neue Online-Ortsfamilienbücher sind in unserer Datenbank hinzugekommen:
- Treis an der Lumda (Kreis Gießen, Hessen) erstellt von Reiner Wisker aus den Kirchenbüchern des evangelischen Pfarramtes Treis an der Lumda 1658 bis 1900. Eingearbeitet sind auch Daten aus Sichertshausen 1658 bis 1774.
- Goldbeck und Brüsewitz (beide Kreis Saatzig, Pommern) stammen von Carsten Schröder. Das kleine Dorf Goldbeck (heute Sulino) liegt östlich und das Bauerndorf Brüsewitz liegt nordöstlich vom ehemaligen Stargard im Kreis Saatzig. Die Kirchenbuchduplikate beider Orte wurden ausgewertet.
- Jübar und Rohrberg (Altmarkkreis Salzwedel, Sachsen Anhalt) sind zwei Werke von Ulf Queckenstedt und sind im Rahmen der NLF-OFBs veröffentlicht. Jübar und Rohrberg liegen in der westlichen Altmark und gehören zur Verbandsgemeinde Beetzendorf.
- Holzkirch mit Breitingen (Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg) ist ein weiteres OFB von Jörg Hurth.
- Reinswalde (Kreis Sorau, Polen). Die Kirchenbücher dieses Ortes sind nicht erhalten. Herbert Wiegand hat in jahrelanger Arbeit zahlreiche sekundäre Quellen (Zivilstandsregister, Grund- und Schöppenbücher, Einwohnerlisten, Kirchenbücher von Sorau) ausgewertet und sie jetzt auf Vermittlung von Martin Kugler als Online-OFB zur Verfügung gestellt.
- Osteel (Kreis Aurich, Ostfriedland) wird von Dieter Marxmeier bearbeitet. Ausgehend von seinen eigenen Vorfahren hat er alle verfügbaren Daten aus Kirchenbüchern, Schatzungsregistern, Brandkatastern, Hypothekenbüchern und vielen Unterlagen aus dem Staatsarchiv Aurich betreff Osteel gesammelt.
- Neuensund (Strasburg, Uckermark) und Rothemühl, beide Mecklenburg-Vorpommern, Kreis Vorpommern-Greifswald, von Christian Schulz (Mitglied im Roten Adler Brandenburg)
Ein Dankeschön an alle Bearbeiter.
(Herbert Juling)
GOV
Ein wichtiger Schritt, die Bekanntheit von GOV zu erhöhen, ist die Aufnahme in die Linked Open Vocabularies (LOV). Schon jetzt wird das GOV als Orts- und Verwaltungsverzeichnis von externen Projekten genutzt, so z.B. dem Rostocker Matrikelportal oder dem Kieler Gelehrtenverzeichnis. Durch die Aufnahme in die LOV ist es nun noch leichter geworden, eine formale und maschinenlesbare Anbindung zu ermöglichen.
GOV-intern soll die Benutzerfreundlichkeit durch farbliche Unterscheidung der unterschiedlichen Objekttypen verbessert werden. Man kann nun auf einen Blick erkennen, um was für eine Art von Zugehörigkeit es sich handelt. Blau ist politische Verwaltung, lila kirchliche Verwaltung, grün sind Gerichte, rot sind Wohnplätze. Da die politischer Verwaltung am umfangreichsten ist, wurde hier nochmal eine Gruppierung in sieben Stufen vorgenommen (von Staaten bis hin zu Stadtteilen), die sich im Blauton widerspiegeln. Siehe das Beispiel Ballum-Husum.
Inhaltlich ist wieder ein größeres Gebiet bearbeitet. Dies betrifft neunzehn Landkreise und vier Stadtkreise der brandenburgischen Neumark.
Details im GOV-Newsletter http://wiki-de.genealogy.net/GOV/Newsletter/2015/08
FOKO-Umfrage
Der Vorstand der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände (DAGV) hat die Umfrage über den Bedarf und das Weiterführen der Forscherkontakte-Datenbank der DAGV durch Wulf von Restorff auswerten lassen und ihn gebeten, in einer kleinen Arbeitsgruppe zu prüfen, ob und wie diese Datenbank zum Austausch von Forscherdaten unter den Familienforschern weitergeführt werden soll. Der derzeitige Stillstand bei der Nutzung der FOKO-Datenbank und das Ausscheiden des bisherigen Betreuers Ulli Heist sind Anlass, Ideen zu sammeln, wie es weitergehen kann. Auf dem Genealogentag in Gotha soll darüber berichtet werden.
Internet
Kieler Gelehrten-Verzeichnis
Swantje Piotrowski von der Christian-Albrechts-Universität Kiel berichtete auf der Tagung des LWL “Westfälische Geschichte” über das im Juni freigeschaltete Projekt “Kieler Gelehrtenverzeichnis – Kieler Professorinnen und Professoren von 1919-1965″. Die Technik hinter dem Kieler Gelehrtenverzeichnis entwickelte Jesper Zedlitz von der AG Kommunikationssysteme im Institut für Informatik der Universität Kiel.
Pfarrerbuch Württemberg
Das “Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg”, eine herausragende Quelle für die württembergische Kirchengeschichte und Genealogie, ist jetzt online. Dort finden sich biografische Angaben zu fast 10.000 Pfarrern in Württemberg, von der Reformation bis zum Ende des Herzogtums Württemberg Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Einträge des Pfarrerbuchs können zusammen mit anderen biografischen Datenbanken (Stiftlerverzeichnis 1534-1930, Personalakten des Landeskirchlichen Archivs) im Portal Württembergische Kirchengeschichte Online (WKGO)durchsucht werden. Die Personensuche findet sich hier.
Portrait-Archiv
Die Zentralschweizerische Gesellschaft für Familienforschung (ZGF) hat ein Projekt zum Aufbau einer Datenbank für Personen-Portraits unserer Vorfahren gestartet. Ziel des Portrait-Archivs ist die Erfassung von Personenbildern mit Namens- und Lebensdaten für uns und die Nachwelt. Es gibt keine Regionen- oder Landesgrenzen. Die Datenbank enthält aktuell 125 010 Portraits, der Upload erfolgt in Form einer GEDCOM-Datei.
Musik-Katalog RISM
Für alle, die Musiker unter ihren Ahnen haben, sowie für die hieran interessierten Historiker ist der Virtuelle Musikkatalog RISM-OPAC ein wichtiges Auskunftsmittel. Für seinen Betrieb und die technische Umsetzung zeichnet die Bayerische Staatsbibliothek München BSB)verantwortlich. Peter Teuthorn beschreibt in seinem Blog, wie er dort mit einer Suchfrage den Nachweis zu den Sonaten, Polonaisen und Liedern für Klavier und Violine des Christian Balthasar Teuthorn gefunden hat.
Indexieren bei FamilySearch
Für diejenigen, die sich für das Indexieren von deutschen Quellen bei FamilySearch interessieren, hat Karin Feldbusch auf ihrem Blog eine ausführliche Anleitung geschrieben. Wer mitmachen will, muss sich zuerst kostenlos bei FamilySearch anmelden.
AncestryHealth
Ancestry investiert in eine neue kostenlose Webseite für die Familien-Gesundheit. Die Daten aus der Ahnenforschung werden mit DNA-Daten und Gesundheitsinformationen verknüpft, die die Nutzer liefern sollen. Damit soll ein neues Angebot für die Verbraucher-Genetik geschaffen werden. Die Tochterfirma AncestryDNA bietet – wie andere Konkurrenzfirmen auch – Speicheltests für die Selbstanwendung an. Neu ist, dass eine Firma, die Genealogiedaten sammelt, nun auch nach Informationen zur Gesundheit, ethnischer Herkunft und Lebensgewohnheiten (wie z.B. Rauchen) aus der Verwandtschaft fragt. Wer sich näher damit befassen möchte, sollte zuerst die Warnungen und Erfahrungen von amerikanischen Nutzern lesen.
Software
MacStammbaum 7.6
Synium Software hat ein weiteres umfangreiches Update der Ahnenforschungs- und Stammbaum-Software MacStammbaum als kostenlose Aktualisierung für MacStammbaum 7 veröffentlicht. Neu in Version 7.6 ist die grundlegend überarbeitete Quellenverwaltung, fraktale Ahnentafel und Personenanalyse-Bericht. Weitere Verbesserungen sind die gestiegene Performance bei sehr großen Stammbäumen, die direkte Übernahme von Ort/Bezirk/Bundesland/Land aus der Koordinatensuche sowie verbesserte Sortierung von Datumsangaben vor Christi Geburt. MacStammbaum gibt es auch als MobileFamilyTree 7.6 für iPhone und iPad im App Store.
Gramps 4.2
Die Gramps-Entwickler haben die Ahnenforschungssoftware Gramps Version 4.2 veröffentlicht. Die aktuelle Gramps-Version ist unter Windows, Linux, Mac OS X und BSD lauffähig, erfordert Python 3, gtk+ >3.10 und pygobject >3.12. Alle Verbesserungen kann man hier nachlesen. Da sich das zugrunde liegende Datenbankmodell etwas geändert hat, raten die Entwickler, in frühreren Gramps-Versionen erstellte Stammbäume zu sichern, bevor Anwender die Software aktualisieren. Gramps 4.2 kann als Quelltextarchiv von der Projekt-Webseite herunter geladen werden.
Legacy mobil
Für die mobile Version des Genealogieprogramms Legacy ist ein Update von Families 2.3.0 für iOS and Android mit neuen Sprachversionen in niederländisch, deutsch, italienisch, dänisch, schwedisch und norwegisch verfügbar.
Wissen
Umgang mit Nachlässen
Wulf von Restorff hat den im Auftrag der DAGV erstellten Abschlussbericht zum Thema “Über den Umgang mit Nachlässen der genealogischen Forschung” auf der DAGV-Webseite zum Download veröffentlicht.
Genealogie ohne Quellen ist Mythologie
Die kanadische Genealogie-Bloggerin Lorine McGinnis Schulze hat auf der Webseite nützliche Regeln zusammengestellt, die jeder beachten sollte. Sie schreibt u.a.:
- Traue niemandem im Internet oder anderswo, wenn keine Quellen angegeben sind.
- Quellen sind wichtig, auch wenn sie von der Großtante oder einem alten Buch kamen. Sie müssen überprüfbar sein. Fehler beim Abschreiben von Kirchenbüchern sind menschlich.
- Unsichere Quellen kann man durch andere versuchen zu bestätigen. Frage die Personen, die etwas ohne Quellenangabe veröffentlicht haben.
- Bewerte die Quelle und bezeichne sie genau. Wenn man das Originalkirchenbuch einsehen kann, ist das immer noch die vertrauenswürdigere Quelle.
- Manchmal werden Quellen falsch zitiert oder falsch verstanden.
Wer im Zweifel ist, sollte immer daran denken: Genealogie ohne Quellen ist Mythologie.
Archive
Kirchlicher Suchdienst
Siebzig Jahre nach dem Kriegsende stellt der Kirchliche Suchdienst seine Arbeit für die Suche nach Zivilvermissten zum 30.9.2015 ein, weil die Zahl der Anfragen zurückgegangen ist. Die Caritas hatte an zwei Standorten (Stuttgart und Passau) die sogenannten Heimatortskarteien für die verschiedenen Vertreibungsgebiete mit 20 Millionen Datensätzen für Auskünfte zu Spätaussiedlern oder in Erb- und Entschädigungsfragen als „Melderegister“ aufgebaut. Nun wandern die Akten an das Bundesarchiv (ehemaliges Lastenausgleichsarchiv) Bayreuth. Somit erleidet der Suchdienst das gleiche Schicksal wie das Berliner Krankenbuchlager, wo die Auskünfte an die Versorgungsämter 2013 auf ca. 100 zurückgegangen war.
Französische Militär-Totenscheine
Mitglieder des Vereins für Landeskunde im Saarland e.V. (VLS) bearbeiten derzeit sogenannte Militär-Totenscheine (Sterbeurkunden) aus der Großen Armee von Napoleon Bonaparte aus den Jahren 1805 – 1813. Durch einen Zufall hatte unser Mitglied Stephan Friedrich aus Spiesen-Elversberg Anfang September letzten Jahres in einem ausgelagerten Magazin des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) in Berlin einen Bestand entdeckt, der meines Wissens in dieser Größe und Zusammenstellung im südwestdeutschen Raum unbekannt ist – und das seit 200 Jahren! Es handelt sich um 7112 Urkunden für die Gefallenen aus dem „Département de la Sarre“ (Saar-Departement mit der Präfektur Trier) und „Mont Tonnerre“ (Donnersbergkreis mit der Präfektur in Mainz). Die Soldaten aus dem linksrheinischen Raum, die oftmals selbst kein Französisch verstanden, waren für die sogenannte Große Armee von Napoleon Bonaparte rekrutiert worden. Die Index-Daten sollen auf der Webseite Landeskunde-Saarland.de veröffentlicht werden. Wer mithelfen will, kann sich an Friedrich.Denne@t-online.de wenden.
Geburtsbriefe aus dem Montafon
Kurt Liebhard berichtete bei Familia-Austria über seine Forschung im Vorarlberger Landesarchiv Bregenz und im Stadtarchiv Bludenz nach Geburtsbriefen. Sie sind für Genealogen eine wertvolle Hilfe, weil darin meist auch noch Daten zu finden sind, die vor Beginn der noch erhaltenen Kirchenbücher liegen können. Die Bürger brauchten einen Geburtsbrief, wenn sie an einen anderen Ort umzogen oder um eine Heirat nachsuchten. Dieser Geburtsbrief wurde dann von der Verwaltung in seinem Heimatort angefordert. Wenn man Glück hat, liegen die Originale noch im Archiv dieser Gemeinde und das Duplikat wurde an den fremden Ort geschickt.
Gelesen in…
Schriftenlese-Übungen
Alte Handschriften aus der Vergangenheit sind oft schwer zu entziffern. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Lesen von deutschen und lateinischen Texten haben Mitarbeiter der Staatlichen Archive Bayerns mit Beispieltexten aus unterschiedlichen Epochen erstellt. Die Anleitung ist als Buch erhältlich, aber auch online. Der Titel: Übungsbuch Deutsche Schriftkunde. Schriftbeispiele des 12. bis 20. Jahrhunderts aus bayerischen staatlichen Archiven, München 2015, ISBN 978-3-938831-53-3 144 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, 15 €
Trierer Volksfreund
Piesport: Fünf Ortsteile – ein Familienbuch – Mit 10 000 Namen und 3000 Familien bis ins 16. Jahrhundert zurück. Günter Kettern stellte sein Familienbuch mit Namen und wesentlichen Daten vor. Das Buch (640 Seiten) ist erhältlich in der Tourist-Info für 30 Euro oder für 32 Euro im Buchhandel, ISBN 978-3-86579-119-1, sowie über den Herausgeber, die Westdeutsche Gesellschaft für Familienforschung (WGfF).
Kaleidoskop
Die Spur der Ahnen
Am 09. September 2015 ist im MDR-Fernsehen um 21:15 Uhr die neue Folge von „Die Spur der Ahnen“ zu sehen: “Stalin, Tito und mein Vater”.
Weibliche Rufnamen im Neutrum
Das Drei-Länder-DFG-Projekt “Das Anna und ihr Hund – Weibliche Rufnamen im Neutrum” untersucht die bislang unerforschte — in bundes- und schweizerdeutschen Dialekten und im Luxemburgischen vorkommende — neutrale Zuweisung des Geschlechts bei nicht-diminuierten weiblichen Rufnamen (dat/et/s Anna). Jetzt ist im Rahmen von Namenforschung.net eine neue Projekt-Website mit näheren Information online zugänglich.
Vereine
Neu bei den MOFB
In der Reihe der Mitteldeutschen Ortsfamilienbücher (MOFB) erscheint das MOFB 088 Pfarrkeßlar bei Blankenhain in Thüringen von Andreas Zorn. Ausgewertete KB: Keßlar (bis 1875), Lotschen einschließlich Kottenhain (bis 1813), sowie Wittersroda einschließlich der Obermühle (bis 1813) (Taufen in Keßlar und Drößnitz bis 1849), ca. 850 Seiten, 2 Bände, Preis: 59 EUR incl. Versand. Bestellungen unter: buchversand@amf-verein.de oder im Onlineshop.
Termine
Hugenotten-Tag
Vom 4. bis zum 6. September 2015 veranstaltet die Deutsche Hugenotten-Gesellschaft in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Karlshafen, dem Deutschen Hugenotten-Museum und der Marie-Durand-Schule in der Weserstadt Bad Karlshafen den 49. Deutschen Hugenottentag. Eingeladen sind alle an der hugenottischen Geschichte Interessierten sowie Hugenottennachfahren aus dem In- und Ausland. Am Samstagabend findet im Deutschen Hugenotten-Zentrum um 20 Uhr ein Genealogischer Abend statt.
Genealogischer Kalender
Für den Monat August 2015 sind 18 Termine, für September 2015 sind 23 Termine im „Genealogischen Kalender“ eingetragen.
Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie hier.