Newsletter 2014/12
Das neue Magazin FAMILIENFORSCHUNG ist ab sofort erhältlich!
Der Vorstand des Vereins für Computergenealogie und die Redaktion der Zeitschrift COMPUTERGENEALOGIE wünschen allen Lesern eine geruhsame Weihnachtszeit und ein erfolgreiches Neues Jahr 2015.
Projekt-Informationen
Adressbücher
Alle Adressbücher, die aktuell im DES bearbeitet werden, werden unter http://des.genealogy.net/start/selectProject aufgelistet. Die dazugehörigen Beschreibungsseiten findet man in der Kategorie:Adressbuch in der Online-Erfassung. Mithelfer sind willkommen!
Zu zahlreichen Adressbüchern wurden in der bisherigen Offline-Erfassung Neu- und Ergänzungseinspielungen vorgenommen. In die DigiBib wurden neue Adressbücher aufgenommen. Über 430 Adressbücher gibt es inzwischen in der Kategorie:Adressbuch in der DigiBib.
Alle Neuigkeiten aus dem Adressbuchprojekt für die Zeit vom 14. November bis 15. Dezember 2014 findet man hier.
Grabsteine
Ein Film des Bayerischen Fernsehens behandelt die sich wandelnde Trauerkultur und die “sterbenden” Friedhöfe. Die Friedhofsforscher und Soziologen Thorsten Benkel und Matthias Meizler bemerken noch einen anderen Trend: Immer weniger Grabsteine künden vom Glauben der Menschen oder ihrer Jenseitserwartung: Statt dessen erzählen sie von ihrem Leben, etwa vom Hobby des Verstorbenen, von seiner sportlichen Leidenschaft oder dem liebsten Zeitvertreib.
Der “Promi”-Friedhof in München-Bogenhausen wurde jüngst im *Grabstein-Projekt* dokumentiert. Dort sind etliche Persönlichkeiten (u.a. Schauspieler, Filmproduzenten, Schriftsteller und Regisseure) wie z.B. Walter Sedlmayr, Rainer Werner Fassbinder, Erich Kästner bestattet. Das wirklich Außergewöhnliche: Auf diesem Friedhof befinden sich zahlreiche kunstgeschmiedete Grabkreuze, teilweise aufwändig farbig dekoriert. An einigen Grabkreuzen sind ausklappbare Kästchen angebracht, sie beinhalten die handgeschriebenen Namen und Daten der Verstorbenen.
Der “Grabsteiner” Björn (Bürger) hat eine nicht alltägliche Dokumentation der Grabsteine vom historischen Pilgerfriedhof der St. Michaelskapelle in Marburg ausgearbeitet.
Im *Grabstein-Projekt* wurden im November 2014 folgende neue Dokumentationen von Grabsteinen bearbeitet:
- 04 Friedhöfe in Auenwald/Rems-Murr-Kreis
- 39 Friedhöfe in Brandenburg
- 03 Friedhöfe in Hamburg
- 28 Friedhöfe in Hessen
- 20 Mecklenburg-Vorpommern
- 04 Friedhöfe in Niedersachsen
- 03 Friedhöfe im Saarland
- 01 Friedhof in Schleswig-Holstein
- 06 Friedhöfe in München
(Holger G.F. Holthausen)
Online-OFBs
Der Autor Peter Tarnai hat begonnen, die evangelischen Kirchenbücher von Bonyhad in Südungarn (Taufen 1816-1834, Heiraten 1816-1843, Sterbefälle 1816-1844) zu erfassen, sie wurden am 28.11.2014 hier online gestellt.
Neu ist auch das Online-OFB von Detta im rumänischen Banat. Die Kirchenbücher lagern im Staatsarchiv Temeschburg, die Fotos der Taufenbücher 1847-1906, Heiraten 1852-1902 und Sterbefälle 1852-1901 hat Monika Ferrier aus Kanada bearbeitet. Für die früheren Jahr existiert bereits ein gedrucktes Familienbuch.
Software
GHome Suhrsoft
Der Software-Entwickler Michael Suhr teilt mit, dass die alten Versionen von GHome nicht mehr unterstützt werden. Kommende Versionen von GHome werden den alten Datenbestand nicht mehr auswerten können. Die aktuelle Abo-Version können Sie hier herunterladen. Die zeitlich unbegrenzt verfügbare Vollversion von GHome-standard- 6.5.2.1 kostet 59 Euro statt 69,- Euro bei einer Bestellung bis zum 21.12.2014.
Heredis 2014 Win
Weihnachtsangebot für Heredis 2014 für Windows (bis 4.1.2015): statt 36 € nur 18 €. Die kostenlose Testversion zum Download erlaubt die Eingabe von max. 50 Personen, aber den GEDCOM-Import in unbegrenzter Menge zum Testen der Funktionen: Search Wizard, Extended Family View, Find Relationships, Migrations Map, Heredis Online, Management of Branches, Descendants View.
Joaktree
Joaktree ist eine Erweiterung für Joomla! für genealogische Anwendungen – also muss man schon eine Internetseite mit diesem kostenfreien Content-Management-System (CMS) betreiben. Der Autor von Joaktree ist Niederländer, aber die Programm-Internetseite ist auch in Englisch vorhanden. Es sind mehrere Sprachen für die Joaktree-Texte verfügbar. Die Module verwalten genealogische Daten und Verknüpfungen sowie das Einbinden von Karten. Siehe auch die GenWiki-Software-Seite.
Beispiele deutscher Joaktree-Seiten:
- http://www.geiger-zaehler.de/genealogie
- http://www.geneurasier.de (auch das gehört zur Genealogie)
(Oliver Geiger)
Wissen
DigiBib Düsseldorf
Die Düsseldorfer Universitätsbibliothek hat zahlreiche genealogische Werke digitalisiert, siehe unter Aktuelle Neuzugänge. Darunter auch das Verzeichniss gedruckter Familiengeschichten Deutschlands und der angrenzenden Länder und Landestheile (1882) von Hans von Prittwitz und Gaffron, in dem auf Seite 159 zwei Titel zur Familie Zedlitz genannt sind.
Historische Zeitungen
The European Library, ein Online-Dienst, der die digitalen Angebote europäischer Nationalbibliotheken bündelt, entwickelt im Rahmen des EU-Projekts Europeana Newspapers einen Browser für digitalisierte historische Zeitungen, der es den Benutzern ermöglicht, in Millionen Zeitungsseiten eine Volltextsuche durchzuführen. 1,8 Millionen Zeitungsausgaben und ca. 7 Millionen Seiten können per Volltextsuche durchsucht werden. Bis Ende Januar 2015 sollen rund 30 Millionen Zeitungsseiten von 25 Bibliotheken aus 23 Ländern nachgewiesen sein. Benutzer können dann bequem online in den Volltexten von mehr als 10 Millionen historischen Zeitungsseiten recherchieren, weitere 20 Millionen Seiten werden über bibliographische Metadaten erfasst. Darüber hinaus wurden auch Ressourcen erstellt, die es ermöglichen, gezielt nach Personen- und Ortsnamen sowie Körperschaften in den Sprachen Deutsch, Französisch und Niederländisch zu suchen. Die Pressemitteilung der Staatsbibliothek Berlin listet die Bibliotheken aus 23 europäischen Ländern auf, aus denen die Zeitungsdigitalisate stammen.
“Türkengedächtnis”
Das “Türkengedächtnis” ist ein Forschungsprojekt der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, in dem die Vorgänge um die Errichtung jener “Denkmäler” erforscht werden, die an die “Türken” (Osmanen) erinnern, aber auch, wie sie wann, von wem und wie verwendet wurden. Auf der Website sind daher auch damit verbundene Inszenierungen, Feierlichkeiten und Jubiläen zu finden. Das Projekt setzt sich mit bis heute wirkenden Feindbildern auseinander und macht Vorgänge, die zu ihrer Entstehung führten, sichtbar.
Einwohnerdatenbank
Die Einwohnerdatenbank von Familia Austria hat die Marke von 500.000 Datensätzen aus allen Teilen der ehemaligen Donaumonarchie mit 17.891 Ortsnennungen überschritten. Eine Übersicht nennt die erfassten Unterlagen. Besonders hervorgehoben wird die Erfassung des Lehrpersonals aller Schulen der Erzdiözese Wien und der Diözese St. Pölten aus dem Jahre 1852 mit 5.231 Namensnennungen/Datensätzen. Bei so gut wie allen ist das Geburtsjahr und der Geburtsort angegeben. Sie stammen aus fast allen ehemaligen Kronländern, einige auch aus Deutschland.
Stammbäume
Familia Austria hat das Ziel, neben den eingereichten Stammbäumen auch Ortsfamilienbücher zugänglich zu machen. Enthalten sind z.Zt. auch 29 Ortsfamilienbücher aus Polen, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Serbien die z.T. auch schon länger bei den Online-OFBs bei Genealogy.net veröffentlicht sind, dort allerdings in separat durchsuchbaren und mit einer Einleitung versehenen genealogischen Datenbank für jeden Ort. Bei Familia Austria ist nicht erkennbar, welche und wieviele Namen in einem Ort erfasst wurden. Derzeit gibt es nur zwei Orte aus Österreich, deren Ortsfamilienbücher bearbeitet werden: Falkenstein, Ottenthal und Umgebung im Weinviertel, Niederösterreich und Rankweil in Vorarlberg.
Ring der Erinnerung
Der Ring der Erinnerung wurde am 11. November 2014 am Rande des Soldatenfriedhofs „Notre-Dame-de-Lorette“ bei Ablain-Saint-Nazaire, Region Nord-Pas-de-Calais, Frankreich feierlich eingeweiht. 579.606 Namen von toten Soldaten aus aller Welt, die im Ersten Weltkrieg in der Region in Nordfrankreich gefallen sind, wurden auf einem Ring aus 500 Stahlplatten eingraviert. Geneanet fotografierte die 500 Stahlplatten mit den Namen der 579.606 Soldaten, die für ihr Land gestorben sind: Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich-Ungarn, den USA, usw., etwa vierzig Nationalitäten insgesamt. Man kann nach Namen suchen oder die Platten, eine nach der anderen, überprüfen. Wenn Sie einen Soldaten, der in Ihrem Stammbaum enthalten ist, gefunden haben, können Sie das Foto auf der Seite im Stammbaum hinzufügen, indem Sie auf den Link “Mit einer Person verlinken” am unteren Rand des Fotos klicken. Der Zugang zu den Aufzeichnungen und Fotografien ist kostenlos.
Ahnenprobe und Adel
In zwei Buchbesprechungen, die jetzt in der Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO 162 (2014), S. 593f.) erschienen sind (mit Ergänzungen in Form von Links), begutachtet Klaus Graf:
- Elizabeth Harding und Michael Hecht (Hrsg.), Die Ahnenprobe in der Vormoderne. Selektion – Initiation – Repräsentation. Münster: Rhema 2011 (= Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme. Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496 Bd. 37). 434 S., zahlreiche Abb.
- Martin Wrede, Ohne Furcht und Tadel – für König und Vaterland. Frühneuzeitlicher Hochadel zwischen Familienehre, Ritterideal und Fürstendienst. Ostfildern: Thorbecke 2012 (= Beihefte der Francia 75). 484 S. (Göttinger Habilitation)
Archive
Standesamtsakten Köln
Die im August 2014 durch einen Computercrash verloren gegangenen Standesamts- und Personenstandsregister der Kölner Standesämter werden z.Zt. wiederhergestellt und im Digitalen Historischen Archiv der Stadt Köln wieder zugänglich gemacht. Die Zivilstandsregister (1833-1852, für das StA Köln bis 1875) sind wieder komplett, die Sterberegister der Innenstadt-Standesämter sind wieder bis 1978 einsehbar, sodass auch bald die Erfassung von Sterbeurkunden vor 1937 mit dem Datenerfassungssystem DES weitergehen kann.
Standesamtsakten Viersen
Das Kreisarchiv Viersen verwahrt die bei den Standesämtern der Städte und Gemeinden des Kreises Viersen geführten schriftlichen Personenstandsbücher. Auf der Webseite des Kreisarchivs Viersen werden die vorhandenen Zehnjahresverzeichnisse (Dezennaltabellen) ab Ende des 18. Jahrhunderts aufgelistet und zur Durchsicht angeboten. Unter Angabe des Ortes, des Namens, des Geburts-, Heirats- oder Sterbedatums sowie, wenn möglich, der Urkundennummer können Kopien aus den Personenstandsbüchern gegen Gebühr angefertigt werden.
Register aus Danzig
Kirchenbücher, Kirchenbuchzweitschriften und Standesamtsregister aus dem Staatsarchiv Danzig sind online und kostenlos hier erreichbar, nachdem man sich hier einmalig angemeldet und sich (jeweils) mit diesen Zugangsdaten hier eingewählt hat.
Hier finden sich bereits seit längerer Zeit Kirchenbücher, Kirchenbuchzweitschriften und Standesamtsregister aus dem Staatsarchiv Köslin. Hans-Jürgen Wolf hat diese digital zugänglichen Quellen mit den Bestandsnachweisen verlinkt, sie sind deshalb u.a. auch über das westpreußische Ortsverzeichnis ansteuerbar.
Medien
Kirchenbuch Emleben
Die Abschrift und Register des verschollenen Kirchenbuchs Emleben b. Gotha 1631-1730. Reihe: Quellen zur Thüringer Genealogie, Autor Christian Kirchner, Taschenbuch, 412 Seiten, ist beim Verlag Rockstuhl gedruckt worden. Das Buch enthält neben den Abschriften der Taufen, Trauungen und Begräbnisse aus den Zweitschriften des Staatsarchivs Gotha auch ein Register der Täuflinge, Taufpaten, getrauten Männer und Frauen sowie der Begrabenen. Das Buch ist für 24,95 Euro beim Verlag oder beim Autor erhältlich.
Schuller in der Oberpfalz
In Zusammenarbeit mit dem BLF hat Gerhard Reiß eine CD herausgebracht, genannt „Der Schuller“. Sie fußt auf Unterlagen aus dem Nachlass des Familienforschers Georg Ortner. Georg Ortner hat in einem Zeitraum von mehr als 40 Jahren u.a. die Familie seiner Mutter geb. Schuller erforscht und damit der Familienforschung in der nördlichen Oberpfalz einen wertvollen Dienst erwiesen. Die Forschungsergebnisse wurden von ihm 1973 in 3 Bänden mit dem Titel „Ahnentafel Schuller“ (DIN A 4, 987 Schreibmaschinenseiten) veröffentlicht; diese liegen u.a. in der Bibliothek des BLF in München vor. Heribert Haber und Ludwig Knott haben diese „Ahnentafel Schuller“ abgeschrieben und das Original in *doc und *pdf umgewandelt sowie die Ahnen Schuller zugleich mit eigenen Forschungsergebnissen ergänzt und auf neue Veröffentlichungen hingewiesen. Die CD „Der Schuller“ enthält diese Abschrift und darüber hinaus die kopierten Originalseiten. Der Datenbestand der Ahnenliste Schuller wurde zusätzlich mit dem Genealogieprogrann GF Ahnen aufbereitet, sodass nach Namen und Orten unschwierig gesucht werden kann; die Darstellung von Ahnentafeln und Ahnenbäume vervollständigt die Aufbereitung der Daten. Die CD „Der Schuller“ kann bei Gerhard Reiß, Email:gerhard_reiss@t-online.de zum Preis von 9,80 € incl. Versand oder über die Geschäfttsstelle des BLF (blf@blf-online.de) bestellt werden.
Gelesen in…
Saarbrücker Zeitung
6.12.2014 JMA, Bliesmengen-Bolchen: Klaus Nagel und Christel Stahl stellen beim Weihnachtsmarkt erstmals ihr „Ortsfamilienbuch Bliesmengen-Bolchen. Die Einwohner und Familien seit dem 17. Jahrhundert“ vor. Das Buch hat 900 Seiten und ist zu beziehen beim Verein für Dorfgeschichte Bliesmengen-Bolchen e.V., Klaus Nagel, Tel. 06804-6968, E-Mail vfd.bliesmengen-bolchen@t-online.de.
WAZ Der Westen
3.12.2014 Bettina Kutzner: Mülheim. Die Familienforscherin Bärbel Essers erinnert in ihrem neuen Buch „Der Altstadtfriedhof“ an viele Mülheimer Persönlichkeiten. Sie hat viele Gräber dokumentiert. Der denkmalgeschützte Ort ist nicht nur ein Hort der Stadtgeschichte, sondern auch vieler Geschichten und Geschichtchen, und so war es nur eine Frage der Zeit, dass die zusammengetragenen Forschungsergebnisse in Buchform erschienen. „Der Altstadtfriedhof – Ein Spaziergang durch die Mülheimer Stadtgeschichte“ 122 Seiten, Sutton-Verlag Erfurt 2014. ISBN 978-3-95400-468-3
DA im Netz
22.11.2014 Dieburg: Familienbuch Dieburg 1603-1900 mit Filiale Klein-Zimmern erschienen. Brigitte Olschewski präsentierte ihr Dieburger Familienbuch mit 40.000 Personen auf 999 Seiten, das die Auswertung von katholischen und evangelischen Kirchenbüchern von Dieburg und Standesamtsurkunden von 1875 bis 1900 enthält. Das Familienbuch wird vom Museum Schloss Fechenbach, in der Geschenkekiste Groß-Zimmern und im GENDI-Shop verkauft und kostet 50 Euro (im Versand plus 4,50 Euro). Hier gibt es ein Namensregister und ein Ortsregister zum Download.
Badische Zeitung
12.12.2014 Zell: Das erste Ortsfamilienbuch für Zell und Häg-Ehrsberg ist da. Neben den Kirchenbüchern, in denen Geburten, Taufen, Eheschließungen und Sterbefälle in so genannten Familienblättern handschriftlich festgehalten wurden, mussten sich Annegret Rees und ihre Helfer durch zahlreiche Unterlagen durcharbeiten. 28 Kirchenbücher aus den Pfarreien Zell und Häg-Ehrsberg wurden Blatt für Blatt gesichtet und die Aufzeichnungen akribisch festgehalten. Bis es fertig war, mussten tausende von Einträgen und Dokumenten aus unterschiedlichen Archiven und Quellen ausgegraben, gesichtet und zusammengestellt werden. Das Buch kann ab sofort in den Rathäusern von Zell und Häg-Ehrsberg zum Preis von 50 Euro bestellt werden.
Termine
Genealogie-Seminar
Vom 13. bis zum 15.02.2015 findet das 2. Genealogie-Seminar der Brandenburgischen Genealogischen Gesellschaft “Roter Adler” e.V. im Feriendorf Groß Väter See, Groß Väter 34, 17268 Templin, OT Groß Dölln statt. Das Seminar beginnt Freitag um 17.00 Uhr und endet Sonntag gegen 15.30 Uhr. Kosten (mit Vollpension): 99 Euro. Anmeldung bis zum 12. Dezember 2014 bei Manuela Colombe, E-mail: manuela.colombe@bggroteradler.de
Genealogischer Kalender
Für den Monat Dezember sind 19 Termine, für Januar 2015 11 Termine im „Genealogischen Kalender“ eingetragen.
Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie hier.