Newsletter 2013/08
Umfrage des Vereins für Computergenealogie
Mit einer Umfrage möchten wir die Zufriedenheit von Genealogen mit den von ihnen konsultierten deutschen Archiven ermitteln. Um zu zuverlässig verallgemeinerbaren Aussagen finden zu können, bitten wir Sie, pro Archiv, das Sie bewerten möchten, einen Fragebogen auszufüllen. Wir bitten Sie, nur Archiverfahrungen zu bewerten, die nicht älter als zwei, max. drei Jahre sind. Die Ergebnisse der Umfrage werden in einen Artikel für die Zeitschrift “Archivar” (Ausgabe 4/2013) einfließen.
Die Umfrage läuft bis zum 15. August 2013. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Unterstützung durch Ihre Teilnahme an der Umfrage und bitten Sie, auch andere Familienforscher dazu zu animieren, an der Umfrage teilzunehmen.
Projekt-Informationen
Adressbücher
Liebe Freunde alter Adressbücher, Im Juli 2013 konnten 44.382 Datensätze in die Adressbuchdatenbank neu eingespielt werden, so dass wir aktuell über 3.826.022 Datensätze aus 8.122 Orten, erfasst aus 431 Büchern für genealogische Recherchen verfügen.
Neu dabei sind das Adressbuch vom Kreis Düren (1954), von Königstein in Sachsen (1887), und Nordhausen (1902). Ergänzt wurden die Erfassungen von Aachen (1926), Essen (1936), Landkreis Gotha (1936), Halle (1940), Krefeld-Uerdingen (1931-32), Oschatz (1922), Pirmasens (1899), Ratingen (1936) sowie Westpfalz (1911).
Detaillierte Informationen finden Sie wie immer im Projektnewsletter. Wie man sich am Projekt beteiligen kann erfährt man hier
Wir freuen uns auf Ihre und Eure Unterstützung! Für das Projektteam und im Namen des Vereins für Computergenealogie bedanke ich mich bei allen Aktiven ganz herzlich.
Übrigens: Die vom Verein für Computergenealogie zum Scannen beschafften Adressbücher möchten wir zum Beschaffungspreis weiter veräußern. Vielleicht ist auch Ihr Lieblingsadressbuch dabei? Schauen Sie doch einmal auf unsere Verkausfsliste.
(Marie-Luise Carl)
Verlustlisten
Verlustlisten 1. WK: Statistik Juli 2013: Die Erfassung der Verlustlisten des 1. Weltkriegs macht weiterhin gut Fortschritte. Die Erfassung für die Jahre 1914-1916 ist (fast) komplett. 5,2 Millionen Einträge sind erfasst, 62 % sind geprüft, 15 % werden noch geprüft. Hier ist die erweiterte Statistik zum Ende Juli 2013. Die Grafik wird laufend ergänzt.
(Jesper Zedlitz)
Grabsteine
Der Arbeitsbericht für Juli 2013 liest sich wie folgt:
- 1.012 Friedhöfe sind fertig dokumentiert
- …262 Friedhöfe befinden sich in Arbeit
- …..20 Friedhöfe werden datenmäßig erfasst
Die Datenbank beinhaltet aktuell 416.000 Gräber mit 660.000 Personen.
Die Projektleitung bedankt sich bei den zahlreichen Beteiligten recht herzlich für die geleistete Arbeit!
(Holger G.F. Holthausen)
Familienanzeigen
Der Arbeitsbericht für Juli 2013 liest sich wie folgt: neu dabei ist:
- Denzlingen(Bearbeiter: Karl-Walter Zachow)
- Rheingau-Taunus-Kreis(Bearbeiterin: Julia Rörsch)
Ergänzt wurden zahlreiche weitere Sammlungen. Der Datenbestand ist auf 3.258.319 Datensätze angewachsen. Detailliertere Informationen gibt es hier
(Hans-Jürgen Wolf)
GOV
Im Mai und Juni 2013 wurde der Landkreis Cuxhaven und die Stadt Bremerhaven in Niedersachsen überarbeitet. Im Juli 2013 wurden die Landgemeinden und Gemeinden des Kreises Schlawe in Pommern bearbeitet. Ausführliche Informationen im GOV-Newsletter.
(Peter Lingnau)
Internet
Volkszählung 1803
Die Volkszählung des gesamten Kirchspiels Nienstedten (heute Stadtteil von Hamburg) aus dem Jahr 1803 wurde im Juli in die Datenbank des Arbeitskreises Volkszahl-Register (AKVZ) eingestellt. Sie umfasst rund 5.000 Personen aus den (ehemals eigenständigen) Dörfern: Nienstedten, Klein-Flottbek, Groß Flottbek, Osdorf, Lurup, Schenefeld, Sülldorf, Rissen, Blankenese, Dockenhuden und Övelgönne. Die Daten fließen ein in das Ortsfamilienbuch Hamburg, das von der Genealogischen Gesellschaft Hamburg erstellt wird. Die vergleichbaren Volkszählungen aus dem Jahr 1840 befinden sich derzeit in der Erfassung.
Für einen Überblick der westlichen Hamburger Vororte siehe z.B.: http://www.akvz.de -> Volkszählung -> Register -> dann Region wählen: Holstein / Jahr z.B. 1803 / District: Pinneberg Herrschaft.
(AKVZ – Manfred Bruhn)
K.u.K. Verlustlisten
Die ersten Datensätze aus den österreichisch-ungarischen Verlustlisten des 1. Weltkrieges bei RadixIndex sind seit Dezember 2012 recherchierbar. Ende des Jahres 2013 soll die erste halbe Million von etwa insgesamt 2,5 Millionen Datensätzen nutzbar sein. Wie bei den deutschen Verlustlisten hat das K.u.K. Kriegsministerium im Zeitungsformat mit insgesamt ca. 39.000 Seiten veröffentlicht. Darin werden in Abschnitten erst die Offiziere, dann die Einjährigen, die Ränge in alphabetischer Reihenfolge abgedruckt. Hier tauchen Personen aus allen Ländern der österreichisch-ungarischen Monarchie von Südtirol bis Galizien auf, jeweils in ihren Landessprachen. Neben den Verlustlisten gab es auch Listen der Verwundeten und Kranken. Ausgewertet wurden bisher nur die aus Ungarn stammenden Soldaten. Die gescannten Seiten sind frei zugänglich bei Kramerius, der tschechischen Nationalbibliothek. Die Datenbanken bei RadixIndex sind kostenpflichtig, gestaffelt nach der Zahl der gefundenen Daten: 100 Datensätze (plus 15 Scans) kosten 30 US$, 30 Datensätze (plus 5 Scans) kosten 15 US$, 5 Datensätze (ohne Scans) kosten 7,50 US$. Gut aber ist, dass von den 2,5 Millionen Datensätzen aus allen Datenbanken ca. 50.000 frei zugänglich sind. So kann man sich einen Eindruck verschaffen, ob die Daten nützlich sind.
Die gleichen digitalisierten Verlustlisten sind auch in der Österreichischen Nationalbiliothek unter den ANNO-Zeitungen zu finden. Alle digitalen Quellen der beiden Nationalbibliotheken sind durch OCR lesbar gemacht, d.h. man kann nach Namen und Worten suchen.
Kriegerdenkmäler
Fotos von Kriegerdenkmälern in Österreich erinnern an die Toten der beiden Weltkriege. Sie werden auf der Webseite Kriegerdenkmäler unserer Heimat gesammelt. Abschriften der Namen auf den z.T. schwer lesbaren Tafeln gibt es auf dieser Webseite nicht. Familia-Austria beabsichtigt, die Namen in seiner Einwohnerdatenbank zu erfassen.
Auf der Seite des tschechischen Verteidigungsministeriums gibt es eine deutschsprachige Suchseite für Kriegsgräber in Tschechien und im Ausland. Die Suchmaske erlaubt vielerlei Kriterien, z.B. Datum, Einheit, Ort oder die Nationalität. So kann man alle Verstorbenen mit deutscher Nationaliät finden. Eine Karte erlaubt auch die gezielte Suche nach den Kriegsgräbern z.B. in Leipzig, München, Brandenburg, Sage (bei Bremen) und in ganz Europa.
GeneaNet
Digitalisate aus Archiven und Auswertungen haben die GeneaNet-Mitglieder geliefert: Kirchenbücher, Notarakten und verschiedene andere Listen. Der Zugang zu den Online-Registern ist in den meisten Fällen frei. Einige Dokumente stehen nur den Einsendern zur Verfügung. Die meisten Fotos stammen aus Frankreich (16.687), deutlich weniger aus Belgien, Italien und der Schweiz. Die Qualität ist nicht immer optimal, wenn z.B. vom Mikrofilm-Lesegerät abfotografiert wurde. Über 4 Millionen Dokumente werden hier durchsucht.
GenDexNetwork
GenDexNetwork durchsucht Namen in ca. 6000 privaten genealogischen Internetseiten. Damit gibt es kostenlosen Zugriff auf über 31 Millionen Namen. Jeder kann seine eigenen Forschungsseiten hinzufügen. Dieser Index, der 1994 von Gene Stark begründet wurde, durchsucht die Stammbäume nach Namen, Daten oder Orten in einem Schritt und führt direkt zur Webseite mit der gefundenen Genealogie. Anbieter des kostenlosen Service ist CanadianHeadstones.com in Ontario, Kanada.
Software
Genscriber
Genscriber ist ein kostenloser Editor zum Abschreiben von Kirchenbüchern, Standesamtsregistern, Volkszählungsdaten usw. Eine Installation des Windowsprogramms ist nicht nötig, einfach herunterladen und starten. Linux-Versionen sind ebenfalls verfügbar. Die Fenster für die Bilddatei und die Auswertungstabelle sind frei in der gewünschten Größe am Bildschirm anzuordnen. Die Eingabe erfolgt in einer Tabelle, die Daten werden als CSV-Datei abgespeichert. Dieses Format wird von allen gängigen Tabellenprogrammen importiert. Die Bilder können vergrößert und in Helligkeit und Farbe angepasst werden.
Dateiwandler
Einen kostenlosen Service zur Umwandlung von fremden oder alten Dateiformaten ohne jede Softwareinstallation bietet Cloudconvert.org an. Damit können Dateien in mehr als 100 verschiedenen Formaten (Archiv, Audio, CAD, Grafik, Text, Tabellen, Präsentationen, Video) in Formate umgewandelt werden, die auf Ihrem Computer wieder les- und nutzbar werden. Das funktioniert auch für das Smartphone, Tablet oder E-Book. Die umzuwandelnde Datei wird nach Cloudconvert.org hochgeladen, der Rechner wandelt sie im Hintergrund um und schickt eine E-Mail, wenn die Wandlung fertig ist. Die neue Datei wird anschließend von Cloudconvert.org in ihren Dropbox- oder Google-Drive-Account verschoben. Komplizierte Textdateien im *.ODT-Format (Open Desktop Text Document) mit speziellen Fonts, Fußnoten, Formatierungen und eingebundenen Bildern müssen vielleicht nachformatiert werden. Leider sind die speziellen Dateiformate einzelner Genealogieprogramme nicht dabei.
Wissen
Irrtümer in der Genealogie
Günter Ofner von Familia Austria hat einen Beitrag unter dem Titel: Verbreitete Irrtümer in der Genealogie Österreich-Ungarns gestartet. Die Leser sind eingeladen, die sicher unvollständige Sammlung solcher Irrtümer zu ergänzen und richtigzustellen. Die hier enthaltenen Informationen kann man durchaus auch für andere Regionen so übernehmen.
MyHeritage Webinar
Das erste kostenlose Web-Seminar (“Webinar”) von MyHeritage vom 24.7.2013 ist immer noch im Blog als Video anzuschauen. Die halbstündige Powerpoint-Präsentation von Karen Hägele war für blutige Anfänger sicher nützlich. Die Möglichkeiten zum Fragenstellen am Ende wurde nicht richtig genutzt. Manch einer hatte auch Probleme bei der Installation und Anwendung der Software GotoWebinar.de von Citrix.com. Das Ziel des nächsten Webinars ist, alle wichtige Funktionen von MyHeritage, wie Smart Matches, Record Matches, Record Detective, Super Search zu erklären. Der nächste Termin ist Donnerstag, 10. Oktober 2013 um 19 Uhr. Hier geht es zur Registrierung.
Archive
Landesarchiv NRW in Duisburg
148 Regalkilometer fassen die Magazine im Archivturm. Seit einigen Wochen ist das Gebäude des zukünftigen Landesarchivs NRW in Duisburg fertig. Bislang dürfen aber nur die Mitarbeiter rein – die Öffentlichkeit muss noch draußen bleiben. Erst im Januar sollen die ersten Dokumente dort ankommen, wenn das richtige Raumklima erreicht ist. Die WDR-Lokalzeit aus Duisburg durfte schon mal hinter die Kulissen gucken. Hier ist das Video. Ein aktueller Bericht in der Online-Ausgabe der WAZ ist etwas kritischer.
Hamburg
Das Hamburger Staatsarchiv hat die Namensregister zu den althamburgischen Standesamtsurkunden digitalisiert. Das Generalregister und die Namensverzeichnisse der bis 1938 preußischen Gebiete sind für die meisten Kunden der Einstieg bei der Suche nach einem Personenstandseintrag. In den alphabetischen Registern finden sich zu einer Person die genauen Angaben zu Standesamt, Registernummer und Datum eines Personenstandsfalls. Damit kann man die Urkunden aus dem Geburten-, Heirats- oder Sterbebuch bestellen. Das Generalregister und die Namensverzeichnisse sind seit Januar 2013 über die Computer im Lesesaal als mehrseitige PDF/A-Dateien zugänglich.
Quelle: Archivjournal. Neuigkeiten aus dem Staatsarchiv Hamburg Ausgabe 02/2013.
Arnsberg
Das erste Suchregister zu den Geburten der Personenstandsregister in Alt Arnsberg von 1874-1890 ist online einsehbar und sogar hier downloadbar. Das Register enthält keine Beurkundungen, sondern nennt die Person und verweist auf das jeweilige Jahr und die Urkundennummer. Damit ist es eine Art “Findbuch”.
Sucht ein Nutzer beispielsweise nach einem Fritz Müller, so findet er in der Datei den Geburtsjahrgang 1888 und die Urkunden-Nr. 103. Anhand dieser Angaben können die Archivmitarbeiter/Innen in kürzester Zeit die gewünschte Beurkundung vorlegen. Der Vorteil: Durch die Online-Veröffentlichung erreicht das Archiv einen viel größeren Benutzerkreis im In- und Ausland.
Davon profitieren jedoch nicht nur Ahnenforscher, sondern auch Gerichte, Erbenermittler oder Wissenschaftler. Dem ersten Registerband sollen bald weitere folgen.
(Quelle: Stadtarchiv Arnsberg)
Medien
Familienforschung für die Ohren
Im neuesten Podcast #13 von Timo Kracke gibt es neben vielen aktuellen Hinweisen aus der Presse ein Interview zum 65. Genealogentag in Heidelberg (27.-29.9.2013) mit Sabine Scheller. Sie ist zum zweiten Mal im Ausrichterteam der DAGV in Zusammenarbeit mit FamilySearch an der Vorbereitung beteiligt. Das Motto ist “Die Welt in Deutschland – Deutsche in der Welt”. Neben den Vorträgen gibt es eine kostenlos zugängliche Ausstellung von Vereinen und Anbietern. Neu ist auch eine Posterausstellung (DIN A0) zu einem selbstgewählten Thema (z.B. Meine Homepage, alte Fotos, Wanderung oder Berufe der Ahnen).
Vereine
Ein Slogan für CompGen
Wir lieben Familienforschung – Zumindest auf die meisten von uns wird dies zutreffen. Im Vorstand von CompGen haben wir uns in der letzten Zeit einige Male überlegt, ob es nicht schön wäre, uns und unser Hobby auch mit einem passenden Slogan zu untermalen?!
Etwas Passendes ist nicht einfach zu finden und natürlich soll es auch unseren Mitgliedern zusagen. Wir haben uns überlegt, dass wir gerne unsere Mitglieder um Vorschläge bitten und diese dann zur Abstimmung bereitstellen möchten.
Wenn ihr also schöne Ideen für unser liebstes Hobby habt, würden wir uns freuen, wenn ihr uns die Vorschläge an: vorstand@compgen.de schicken würdet. Der Einsendeschluss ist am 11.08.2013!
Alle Einsendungen werden wir zusammenfassen und zur Abstimmung für euch bereitstellen. Vielleicht können wir euch dann auf dem Genealogentag in Heidelberg bereits mit dem neuen Slogan begrüßen.
Vielen Dank für eine rege Teilnahme!
(Timo Kracke, CompGen-Öffentlichkeitsarbeit)
Termine
Deutscher Archivtag
Vom 25.-28.9.2013 findet in der Congresshalle in Saarbrücken der 83. Deutsche Archivtag unter dem Thema „Archive ohne Grenzen. Erschließung und Zugang im europäischen und internationalen Kontext” statt. In den Vorträgen erläutern am Mittwoch 25.9.2013, um 16 Uhr Nikolai Donitzky “Die Welt von Ancestry” und um 16:30 Uhr berichten Torsten Kux und Dietmar Cziesla: “Neues von FamilySearch”. Die beiden Genealogie-Anbieter sind auch auf der Fachmesse Archivistica vertreten.
Lothringen
Das Genealogische Wochenende des Cercle Généalogique Moselle Est findet am 21./22.9.2013 in Stieringen/Kreuzberg/Lothringen in der Halle „Foyer du Creutzberg“ statt. Ein Wochenende später findet eine weitere Genealogische Messe in St. Avold/Lothringen statt.
Tagung in Leudelingen
Die 8. Nationale Tagung der Ahnen- und Lokalgeschichtsforschung in Luxemburg findet am 29.9.2013 ab 12 Uhr im Kulturzentrum in Leudelingen statt. Zwar ist die Gruppe der Ahnenforscher luxroots.lu nicht mit dabei, aber wie in den Vorjahren treffen sich Familienforscher aus Luxemburg und den Nachbarländern, um ihre Angebote zu präsentieren und sich auszutauschen.
Genealogentag Saarlouis
Die Vereinigung für die Heimatkunde im Landkreis Saarlouis e.V. (VfH Saarlouis) veranstaltet ihren regionalen Genealogentag 2013 am 13. Oktober 2013, 11-18 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Saarlouis, Kaiser-Wilhelm-Str. 4-6, 66780 Saarlouis. Unter dem Thema “Genealogie ohne Grenzen” sind aus allen Regionen in Frankreich, Luxemburg und Deutschland Teilnehmer vertreten.
Genealogietag in Baesweiler
5. Tag der Genealogie in Baesweiler am 02.11.2013, 10-17 Uhr – in der Baesweiler Burg: Im zehnten Jahr seines Bestehens richtet der Arbeitskreis Familienforschung im Geschichtsverein Baesweiler e.V. zum fünften Mal einen „Tag der Genealogie“ im Kulturzentrum „Burg Baesweiler“ aus.
Genealogischer Kalender im GenWiki
Für den Monat August sind 13 Termine im „genealogischen Kalender“ eingetragen.
Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie hier.